„Weil ich denjenigen umgebracht habe, den ich eigentlich mit meinem Leben beschützen sollte.“
„Was soll das heißen? Wenn meinst du?“ Vollkommen verwirrt starrte Ron Harry an.
„Ich habe meinen eigenen Sohn umgebracht, Ron“
"Das gibt´s doch nicht! Warum muss ich weiter zur Schule, während sich die blöde Ratte einen schönen Tag machen kann?" Wütend schlug Kyo die Haustür hinter sich zu, streifte sich die Schuhe von den Füßen und feuerte seine Tasche geräuschvoll in die nächste Ecke.
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
Hallo alle neuen Leser meiner FF und auch an alle die meine bisherigen 2 Geschichten gelesen haben.
In dieser FF, geht es um Chihiro und Haku. Doch bevor ich beginne gibt’s noch mal eine kleine Zusammenfassung was bisher im Leben dieser 2 geschehen ist.
Titel: A lost Empire
Teil: 1/?
Autor: Magic und Kiree
Email: Kiyoko465647804@aol.com
Fanfiction: Yu-Gi-Oh
Disclaimer: Keine der euch bekannten Figuren gehören uns, sondern Kazuki Takahashi. Deshalb kann ich sie mir nur ausborgen und Geld bekomme ich ebenfalls nicht dafür.
Ich saß wahrscheinlich mehr als eine Stunde im Regen und dachte dabei über vieles nach, doch in diesem Augenblick wurden meine Gedanken durch einen schwarzhaarigen Jungen unterbrochen. Als ich zu ihm aufblickte erkannte ich, dass es Sasuke war.
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
unexpected phone call
Ein nervendes Klingeln riss mich aus meinem Schlaf.
Grummelnd öffnete ich halb die Augen und drehte mich zu meinem Nachttisch, wo der Wecker stand.
Eines Morgens erwachte Soji in seinem Zimmer. Die Sonnenstrahle hatten den blau haarigen Jungen geweckt. Langsam machte er die Augen auf und bemerkte wie ihm eine Träne aus seinem rechten Auge glitt. Er erschrak.
Sasuke überschritt die Dorfgrenze von Konoha-gakure. Er trug eine alte, gebrauchte, halb zerrissene Ninja-Uniform und zudem wies er Verletzungen auf, die er notdürftig mit provisorischen Verbänden umwickelt hatte.
huhu, da bin ich wieder... Joa, meine neue FF..Have fun...
Harry lag auf der Couch in seiner Wohnung. Mittlerweile war er 20, ein berühmter Auror und dennoch total traurig. Er hätte genügend Grund zum Glücklich sein doch.. Er ist schwul.
Hallo,
Diese Geschichte sollte eigentlich ein Oneshot werden, doch irgendwie sind meine Finger mit mir durchgegangen <lach>. Drum hab ich mir gedacht, ich teile sie in 4 Kapitel und ihr bekommt jede Woche eines.
„Haido... Haidooooo~“, Gackt rüttelte ihn sanft wach.
Hyde grummelte leise und zog sich die Decke über den Kopf. Er wollte nicht aufstehen... nein...
„Noch fünf Minuten“, flehte er mit einem weinerlichen Ton und kniff die Augen zusammen.
Gott.. >///> und sowas von mir xD...
+peinlich peinlich+
das ist wirklich was vollkommen anderes, als Cataclysmic Affection.. +hust+
Warnung: Story? Nicht vorhanden!
Ist es eigentlich niveaulos sowas zu schreiben? oo.. +grübel+ Neeein.. xD bestimmt nicht.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Er liebte den kleinen Sänger einfach. [...]
Ja, es war dem Drummer ein Vergnügen zuzusehen, wie sein geliebter kleiner, niedlicher Yomi innerlich litt.
Auch wenn ich dich fast immer abgewiesen und gesagt habe, dass du mich in Ruhe lassen sollst.. Aber du hast mich als Freund nie aufgegeben.. Nie.. Und dafür bin ich wir echt dankbar..(Auszug aus dem 3. Kapi)
Kapitel 1: Lebt Sie noch
Wiedereinmal war es ein warmer Frühlingstag. Seitdem Vater gestorben ist sind nun sieben Monde vergangen. Icero hat nun die Führung des Rudels übernommen und beschlossen mich und Mutter aus dem Rudel zu verstoßen.
"Ich will dich einfach nicht verlieren so wie den Rest!!". Kraftlos sank er auf den Boden. Die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen, vielleicht hatte er doch zu sehr geschrien? Denn Naruto sah ihn auf einmal so fremd an.
Gierig presste er sein Gegenüber gegen die Wand, seine Hand an dessen Becken. Tsukasa spürte eindeutig das Verlangen, erging es ihm doch nicht anders.
Seine Zunge wurde genötigt, immer mehr wurde sie zurück gedrängt, er war ihm vollkommen unterlegen.
"Yamato..." Wieder streckte ich meine Arme, halte sie ihm geöffnet hin. "Ist ja gut, Taichi. Ich komme ja schon kuscheln." Und mit diesen Worten legte sich Yamato zu mir in meine Arme, kuschelte sich fest an mich.
Alles könnte gut werden, seine gesamten Ängste könnten umsonst und völlig unbegründet gewesen sein [...] Andererseits könnten sich genauso gut seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten, so dass sein Leben zur Hölle werden würde...
„Sensei?!“ Kakashi starrte den blonden Mann vor sich ungläubig an. Er konnte es einfach nicht fassen. Vor ihm stand tatsächlich sein schon vor langer Zeit verstorbener Sensei. Aber wie konnte das sein? Wo kam er jetzt auf einmal her? (Kap. 2)
„Ruka, nun schieb ihn schon rein!“
„Sei nicht so ungeduldig, der ist verdammt groß und hart!“
„Stell dich nicht so an, der gehört da schließlich rein, also muss das passen!“
Er würde sich dann einfach zu Kenny gesellen und die hämischen Kommentar von Kai an sich abprallen lassen. Sollte dieser doch sagen was er wollte. Er konnte einfach nicht Eis laufen.
Ich war gerade so fertig mit der Schule und saß jetzt täglich in meiner Ausbildung vor einem Computer. Ein Bürojob war eigentlich nicht das gewesen, was ich machen wollte, aber es war leider das Einzige, was ich bekommen hatte. Aber so schlimm war es auf Dauer dann doch nicht.
How can I say I love you?
Ein ItaNaru-Wichtelgeschenk
Widmung: Sunny-chan_
Disclaimer: Mir gehört nichts, außer der Idee. Die Figuren und die eigentlich Geschichte gehören Masashi Kishimoto.
Mit geschlossenen Augen lag er in dem weichen, bequemen Bett mit der weissen, flauschigen Decke die ihn beinahe mitsamt dem Kopf verhüllte. Den Kopf hatte er auf das Kissen gebettet, auch wenn seine Atemzüge noch vollkommen regelmässig waren, schlief er nicht mehr.
Es ist Nacht. Und wieder sitze ich am Fenster und schaue zu dir herüber. Ich glaube, du weißt gar nicht, dass ich dich beobachte. Wie jede Nacht und das schon seit Wochen beobachte ich dich. Es ist fast schon ein Ritual...
So... hier bin ich mal wieder...
Und was hab ich dabei? Eine wirklich sinnlose PWP... T________T
In letzter Zeit schreib ich nur an solchen 'Geschichten'...
Ich weis auch net warum, aber ich vermute es sind die Hormone...
„Warum müssen wir zu dieser Party? Ich will nicht, dass du auffliegst und vor allem will ich… will ich Weihnachten alleine mit dir verbringen“, brach es aus ihr heraus.
Nachdenklich blickt der Blauäugige auf die Tasche auf seinem Bett. Schon lange war dieser Tag geplant, schon lange hatte er sich darauf vorbereitet. Doch nie hätte er gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht, dass es ihm so schwer fallen wird. Dieser Tag bedeutet Abschied.
Mein kleiner Engel denkt sich immer wieder neue Sachen aus, die unser Sexleben aufpeppen. So auch diesmal, wie ich sehe, als ich in der Küche ankomme. Schlagartig werde ich so hart, dass ich glaube jeden Moment kommen zu müssen.
In Hokkaido brach ein neuer Tag an und es war schon recht hell geworden. Man sah wie die Kinder mit dem Bus zur Schule fuhren und einige, die dorthin unterwegs waren. Es war schon halb acht als der Wecker klingelte und Gackt aufweckte. Der diesen aber überhörte.
Dein Herz schlägt so stark, es kommt dir vor als wäre es aus deinem Brustkorb getreten und du trägst es nun vor dir her. Es schlägt so unglaublich stark, dass du kaum noch etwas anderes hören kannst als ein Rauschen und Pumpen.
„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.