Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
Niemand hat geholfen als noch Zeit war, ausser einem und dessen Tat verändert alles...Harry wurde von den Dursleys misshandelt sein Pate ist tot, und es kümmert keinen das er innerlich langsam stirbt. Keinen, bis auf einen...und dadurch findet Harry etwas
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Es war einmal, da wurde Klein-Gepo gebeten, eine MPreg- und/oder Kreaturen-FF zu schreiben, da sie andauernd darauf schimpfte, wie schlecht und unrealistisch diese seien. Das Ergebnis dürft ihr hier beurteilen :)
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Wir Anthros können keine Kinder gebären, sind ein Stamm aus lauter Männern. Wenn wir uns einen Lebenspartner suchen oder jemanden, der unser Erbe weiterträgt, dann suchen wir unter den Menschen nach ihnen.
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Yuji stieg aus dem Bus und schaute vorsichtshalber noch einmal auf seine Karte, um sicher zu gehen, dass er auch in die richtige Richtung ging.
Nervös lief er die fremde Straße entlang und dachte dabei: ‚Hoffentlich klappt das.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Endlich schloss sich der Kreis, das Gefühlschaos in meinem Kopf verschwand und der Nebel, der mir die Sicht zur Realität versperrt hatte, wich der Klarheit.
Ich war verliebt! Und ich hatte so verflucht lange dafür gebraucht, das zu erkennen
»Da sind lauter komische Wesen, die sehen ganz anders aus als wir... Der eine versammelt die anderen um sich. Sie sind alle ziemlich groß, der Mann hat ganz lange Haare, noch längere als du, und die sind ganz schwarz, komm doch mal her!«
Ein letztes Mal kämpfte Yun dagegen an, was er hier tun wollte, doch es ging einfach nicht mehr. Zu stark waren seine Gefühle für Ryuichi und seine Sehnsucht nach ihm. Zu trostlos war die Einsamkeit, wenn er ...
Harry stoplert mit seinem "Glueck" nach dem Abenteuer im Ministerium gleich ins naechste Abenteuer. Doch diesmal hat er einen ungewoehnlichen Gefaehrten an seiner Seite...Mein Beitrag zu den ganzen Creature-FFs^__^
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Herr Branner hatte mich persönlich begrüßt. Herr Branner hatte meinen Musikgeschmack für gut befunden. Herr Branner hatte mich bemerkt. Ich war total in Herrn Branner verschossen.
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
..."Du tust mir nicht weh!...Das kannst du gar nicht. Du nicht! Das würdest du niemals tun!" Überrascht starrte ich ihn an, doch er gab mir nicht die Zeit auf dieses Statement...
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
Prolog
Er saß gerade gedankenverloren auf einer Fensterbank, die Sonne schien mit vollen Strahlen in die Halle, beschien sein seidiges Haar und bracht die schwarze Haartönung zum Glänzen in einem anmutigen smaragdenen Farbton, als ein weiterer Junge etwas älter als er, also
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
„Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein es ist nur…“ „Ich weiß. Ich muss erst noch lernen, wie ich einen Mann berühren muss.“ „Das ist es nicht. Glaub mir. Deine Berührungen bringen mich um den Verstand.“ Auszug Kapitel 7
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
"Warum..? Weil du mir so am besten gefällst..", meinte Raneb und grinste nun wirklich fies. "Tränenüberströmt und wimmernd.. das ist es, was zu dir passt..", meinte er noch und drückte seine Erregung gegen Tarons Mund, damit dieser sie aufnahm.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Erläuterung:
Was wäre, wenn der Fluch den Harry als Baby traf an Voldemort vorbei ging?
Harry´s Leben verläuft bis nach seinem 4. Jahr genauso wie im Buch. Nur mit dem Unterschied, dass der Fluch Voldemort nicht getroffen hatte, sondern an ihm vorbei ging.
Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht, der Schmerz in seinem Bauch war zu einem dumpfen Pochen geworden und er spürte nichts mehr, außer einer unsagbaren Kälte, welche sich in seinem gesamten Körper auszubreiten schien.