Gefangen durch seine Herkunft, seine Familie und seine Angst, versucht Draco Malfoy bei der Schlacht von Hogwarts seine Fesseln endlich abzuwerfen. Doch ist es schon zu spät zu kämpfen? Ein One-Shot von der Suche nach sich selbst, der Schwierigkeit sich v
Hey Ho dies is ne zusammenarbeit von mir und Died-Rose^^
Die Jungs gehören leider nicht uns*heul* und wir bekommen auch kein Geld dafür(Naja vielleicht das wir aufhören zu schreiben^^)
So in diesem Sinne viel spaß beim lesen
Es war schon unglaublich, was man sich alles ant
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
„Nicht sehr glamourös, ich weiß“, entschuldigte sich Derek, als sie die winzige Künstlergarderobe betraten.
„Kein Problem. Ich habe nicht viel übrig für Glamour.“
Die rohen Backsteine bildeten die Wandverkleidung, ein abgewetztes Sofa, ein Tisch und ei
Rein hypothetisch werden Erektionsstörungen von Demut, Selbstzweifel und Höllenqualen begleitet. Als Kid jedoch einen Fuß über die Schwelle von Laws Arztpraxis setzt, muss er feststellen, dass sich der Begriff Hölle verschieden definieren lässt.
"Halt die Klappe.“ blaffe ich dich an, dann wird meine Stimme etwas leiser, oder eher sanfter? In Gedanken schüttle ich den Kopf, kann meine Stimme überhaupt jemals sanft klingen?
„Es interessiert mich heute nicht.“
Vegeta schaute mir nun starr in die Augen, sein Mund leicht geöffnet; jegliche Bewegung war aus seinem Körper verbannt worden. Erst als ich seine blutigen Lippen berührte, zuckte er zusammen – und erstarrte dann vollkommen.
„Du solltest zu einem Experten für alltertümliche Flüche gehen.“
„Und wer soll das sein?“ Colin schaute sie hilflos an. So jemanden hatte er bisher nicht in seinem Bekanntenkreis.
„Mein Bruder Bill!“, entfuhr es Ron.
Es war Kalt draußen und fing wieder an zu schneien.
Er stand vor dem Fenster, eine Tasse mit heißem Kaffee in den Händen. Beobachtete die Schneeflocken wie sie langsam auf die Erde fielen, um dann in dem weiß, des schon gefallenen Schnees zu versinken.
Wie lange saß er jetzt schon hier? Er wusste es nicht, konnte es nicht mehr einschätzen. Sein Zeitgefühl hatte ihn schon vor einigen Stunden verlassen.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Der Chirurg des Todes wurde also tatsächlich Ohnmächtig beim Anblick von Kids Blut an seinen Händen. Wie lächerlich, war der letzte Gedanke, der Law bewusst durch den Kopf schoss. (Kapitel 3)
Als ich beinah das Abteil hinter mir gelassen hatte kam ich an einer geöffneten Tür zu der mich meine Füße beinah magisch trugen. Neugierig lugte ich um die Ecke und erstarrte mitten in der Bewegung. Direkt vor mir stand Harry Potter...
„Siehst du! Du würdest dich auch nicht gerade freuen! – Außerdem… will ich damit nicht unsere Freundschaft gefährden… Aber andererseits will ich diese Last nicht mehr mit mir herumtragen…“
Wieder blickte er sich im Dunkeln um und lauschte angespannt. Ja… da waren Schritte auf der Treppe. Leise, als versuche jemand möglichst wenig Lärm zu machen, aber das leise Knarren der alten Holzstufen war unverkennbar.
Harry tastete nach seinem Zaubers
Plötzlich wurde ihm das Papier in die Hand gedrückt. Verwirrt schaute er dem Kleinen in die Augen.
„Ja, lies!“, erwiderte dieser lächelnd.
Und dann begann er eben zu lesen...
„Na…erwacht Prinzessin!?“
„Ich gebe dir gleich Prinzessin!“, nuschelte er verschlafen, als der Grünhaarige die Augen aufriss.
„Sag noch mal was Koch!“, forderte er, denn er dachte, er hätte sich verhört. Da der Blonde mit einen ziemlich hohen Stimme spr
Law untersucht eine mysteriöse, kleine Pflanze eines Nachts und es geschieht ein folgenreiches Misgeschick. Im Drogenrausch draußen auf Sabaody unterwegs muss er jedoch ausgerechnet Kid in die Arme laufen. Und die Verwirrung nimmt seinen Lauf.
Benedict ist heimlich in seinen besten Freund verliebt. Doch empfindet dieser genauso für ihn? Und was ist eigentlich mit Damien los? Wieso ist er so schweigsam?
„Hast du was dagegen, dass ich hier, bei dir, bin?“ „Wäre das der Fall, hätte ich dich längst verjagt.“ Der Umino grinste. *Er will also doch nicht wirklich einsam sein.*
Ein Schauer lief beiden den Rücken hinunter. Neue Gefühle stürmten auf sie nieder. Worte mussten erst mal erfunden werden, um diese Empfindungen wieder geben zu können.
Niemals hätten beide gedacht, dass sich eine Vereinigung zweier Körper zur einer per
Dieser OS spielt nach der Schlacht von Hogwarts und erzählt von Harry und Sev und wie sie zueinander finden.
Dumbledore und Voldemort, sowie Ron und Hermine sind tot.
Es verging noch einige Zeit in denen sie sich beide einfach ihren Gedanken hingaben und die ruhige Nacht genossen. So dachte zumindest der Rote. Verwundert sah er zur Seite, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürte. „Mihawk?“ (Shanks/Mihawk)
Da sitzt er, wie jeden Abend.
Er kommt jeden Abend etwa um sieben, halb acht und setzt sich auf den gleichen Barhocker.
- Eigentlich mag ich die Kneipe nicht, aber letztendlich ist sie mir mehr ein Zuhause, als die kleine Wohnung.
„Ich will absolute Stille,Harry,“ermahnte mich der weißhaarige bevor er sich wieder seinem Buch zu wand was vor ihm auf dem Pult lag.Da ich nicht mal bei der ersten Aufgabe weiterkam,fing ich an kleine Papierkügelchen durch den Raum zu werfen die aus den
„Du hattest genug Spaß“, meint er sachlich und ich liebe die Art und Weise wie sein Bass nach einem guten Blowjob klingt.
„Spielverderber“, gurre ich vergnügt und hasche nach seinen vollen Lippen als er mich ohne große Anstrengung auf seine Arme hebt.
M
"Nein, der Zeitpunkt ist perfekt.Kein Mensch glaubt mehr an Hexer,...es sind bloss noch Legenden und Mythen, Gute-Nacht-Geschichten für böse Kinder..." (Kid x Law)
Guten Tag und willkommen in der Herberge für Zauberer, von denen die Welt glaubt, sie seien tot. Da Sie den Weg hier her gefunden haben, gehe ich davon aus, dass auch Sie sich von der Gesellschaft losgesagt haben. Mein Name ist Harry Potter...
Strahlender Sonnenschein. Friedlich zwitschernde Vögel. Nur in weiter Ferne konnte man noch den Großstadtlärm vernehmen.
Lässig schulterte der junge Ainu seine Reisetasche. Gemächlichen Schrittes setzte er seinen Weg fort.
"... Auch jetzt schien der Gedanke an eine Frau nichts zu bewirken, jedoch sobald er an seinen weißhaarigen Vizen dachte… explodierte ein Feuerwerk in seinem Bauch.
„Scheiße…!“, brachte Shanks leise und verzweifelt hervor."
Es schien, als hätte ich meine Sprache verloren, denn jeder Versuch etwas zu sagen scheiterte.Bevor Potter auf weitere perverse Ideen kommen konnte, rannte ich auf den Ausgang des Krankenflügels zu.Bei Merlins Bart, was war das!?Er hatte mich angeflirtet!
Die Chronologie zweier Leben, die für eine kurze Zeit wichtige Momente miteinander geteilt haben: Das, was geschehen ist und all das, was zwischen den Zeilen hätte geschehen können, wird zu einer Geschichte.
So kam es also, dass ex-Zaubererheld seufzend, aber pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres vor Hogwarts eindrucksvollen Toren stand. […]
“Lass mich in Ruhe, Malfoy.“
“Oh, wie bedauerlich,“ sagte Draco, ein schmales Grinsen auf den Lippen.
„Ich hab dir schon einmal gesagt, du sollst mir keine Befehle geben.“ Typisch Kid eben, ganz und gar nicht bestrebt auf irgendjemanden zu hören als auf die verrückte Stimme in seinem Kopf.
"Nun geh dir schon deinen Diamanten fischen. Es ist kalt." Kurz verzog sich das überhebliche Grinsen, bevor er sich verbeugte und in einer pinken Rauchwolke verschwand. Ich schaute auf die Uhr. Punkt zehn Uhr Abends. Wie immer war er stets pünktlich.
„Na, Kochlöffel? Wiedermal nen Haufen Zitronen genascht?“, hatte er mich grinsend gefragt.
Keinen Ton brachte ich heraus.
In mir brodelten Wut, Verzweiflung, Demütigung, Trauer, Schmerz und seltsamerweise auch ....
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
''Weine nicht, mein Prinz. Es steht dir nicht.'', hatte er gesagt.
Doch wieder einmal hörte ich nicht auf seine Worte.
Warum sollte ich, wenn auch er das Seine nicht hielt?
Seto Kaiba wird von seinen Geschäftspartnern dazu überredet den neuesten Vetragsabschluss in einem Stripclub zu feiern. Gerade als er sich verkrümeln möchte, bleibt er jedoch an dem gebuchten Hauptakt des Abends hängen. Seto x Joey, Shounen ai ~ Wer nicht
»Du bist doch in mich verliebt?« - »Müssen wir darüber reden?« - »Ja, schon.« - »Okay, gut, ich bin dich verliebt. Und weiter?« Ich mag es wirklich nicht, wenn er dieses Thema anspricht.
1. Kapitel
„Potter, du elendes Narbengesicht. Was soll der Scheiß?"
Wütend und voller Verachtung wurde Harry von zwei stürmisch grauen Augen angesehen.
Aber genauso wütend und verachtend hielt er diesem Blick stand.