Nur seine zuckenden Gesichtszüge verrieten seinen Gemütszustand, als er unsicher neben Katagori stehen blieb, die Waffe hob und ihren blanken Lauf direkt auf dessen Kopf richtete.
"Lass ihn los", stammelte er nur.
Reita saß in seinem Zimmer, vor seinem PC und spielte ein wenig. Auf Hausaufgaben hatte er noch keine Lust, die konnte er auch später noch machen.
Der Blonde lebte mit seinem Vater allein in einem kleinen Haus. Seine Mutter hatte sie verlassen, als er gerade 6 Jahre alt war.
Eimer schleppen, als Strafe für kleine Anstandsnickerchen im Matheunterricht waren doch wohl völlig veraltet, oder?!
Zum Glück gab es überall in der Schule praktische Böden auf denen man die 5Liter Eimer abstellen konnte.
Ich sitze jetzt schon seit drei Tagen vor deinem Krankenbett, ich kann den Anblick schon fast nicht ertragen, wie du da liegst, an so viele Schläuche angeschlossen. Wir können für ihn nichts mehr tun, so sagten die Ärzte, doch ich wartete trotzdem auf ein Lebenszeichen von dir.
Er zog den Anderen zu sich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Als kleines Dankeschön, da er wusste, dass Mizuki das nur für ihn angezogen hatte. Das große Dankeschön würde aber auch nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Kyo stand auf seiner Box, beobachtete das Verhalten der Menge. Sie streckten die Hände nach ihm aus, sie kreischten, ließen den Song, der an sie gerichtet war, nicht in nötiger Ruhe zu ende gehen, machten sich über den Text keine Gedanken.
Ja, es kommt mir fast so vor, als sei das alles in einer Art Zeitraffer passiert. Als sei das alles nur ein schlechter Film, den man in meinem Kopf vorgespult hatte, um die krassesten Szenen nur ja nicht ansehen zu müssen.
Secret Love
It’s a story about Tora x Saga
Prolog: Thoughts
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Ich schaue dich zum x-ten Mal an, wie immer in einer Pause, doch seit einiger Zeit hat sich da etwas verändert, ich kann den Blick gar nicht mehr von dir nehmen und sobald du mit einem unserer Freunde re
Ist Liebe stärker als Sexuelle Liebe?
Die Liebe ist wohl das stärkste Gefühl das ein Mensch empfinden soll und "ich liebe dich" heißt soviel wie dem geliebten Menschen sein Innerstes zu offenbaren und es diesem preiszugeben.
Reita der Anführer eines Clans soll, weil sein Bruder Ruki nicht will, den Prinzen Aoi des Nachbardorfes heiraten.
Doch Reita mag seinen Sklaven Uruha sehr, zu sehr.
So kommt es zu leichten Komplikationen, als Aoi sich dann auch noch in Reita verliebt und Ruki sich in Aoi.
Und weißt du was Nao?“
Nao blickte noch verwirrter den je.
Nein. Was denn?“, fragte er und strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht, während Shou sein frechstes Grinsen aufsetzte.
„Ich gönne es ihnen. Von ganzem Herzen.“
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Da war es wieder. Dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit wenn er in die Augen des anderen Bandmitglieds sah. Dieser war gerade damit beschäftigt seinen Bass zu stimmen und warf dem Schwarzhaarigen nur einen flüchtigen Blick zu.
Yuichis POV
Lächelnd strich ich mir die Haare aus dem Gesicht. Es war ein wunderschöner Tag und wir hatten beschlossen, gemeinsam in den Vergnügungspark zu gehen.
Wir, das heisst, Kei, Nagi, Kou, Seiya und ich, Yuichi.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
Ich erinnere mich noch genau, was ich gefühlt hatte, als ich ihn zum ersten mal sah. Dieses beeindruckende Gefühl ein Wesen zu sehen, das unmöglich ein Mensch sein konnte. War es doch viel zu schön. Zu anmutig.
„Ja und was ist wenn er es nicht will? Also wenn ich ihm nicht das bedeute was er mir bedeutet?“, fragte Jules wieder nach und man merkte dass sie sich Gedanken deswegen gemacht hatte und scheinbar noch immer machte.
Gelangweilt hing er da und blätterte die nächste Seite auf. Sein linker Arm hing über den Rand hinab und ertastete die hohe Tasse um den Löffel darin leicht in dem heißen Getränk zu bewegen, damit sich der Zucker schneller löste.
Es war schrecklich für mich zu sehen wie die Person die ich liebte einfach mal über die Wange unseres Vocals glitt oder er mich einfach mal auf der Bühne....
Tja den Rest erfajrt ihr in meiner FF XP
Soo, eine neue Fanfiction, diesmal wieder in zusammenarbeit mit Sesana und mir =D wir veröffentlichen die geschichte unter meinem nick, aber ihr könnt ihr auch gerne GB-Einträge schreiben und natürlich auch kommentare hinterlassen!! Wäre lieb von euch =D..
Pairing: Iori x Jun
Autor: Clipsy
Anmerkung: Diese Story ist aus Ioris Sicht geschrieben.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich nie dazu überreden lassen.
~1~
"Auf uns! Möge die Muse auf ewig mit Miya, die Kraft auf ewig mit Satochi, der Pottschnitt auf ewig mit Yukke, meine unvergleichliche Stimme auf ewig mit mir, und die Gunst der Fans auf ewig mit uns allen sein! Kampai!!" verkündete Tatsurou lautstark und stieß sein erhoben
„Pleske, bild dir bloß nicht ein, ich würde mich freuen, so ne Flohschleuder wie dich neben mir sitzen haben zu müssen!“ (...) „Eigentlich musste ich an den schönen Unterricht denken, den ich wieder mit Glatze-Fratze verbringen darf.“
Wieso bist du nur so, Kyo? Wieso…? Um das verstehen zu können…müsste ich bestimmt mit in deine Welt…doch was ich da sehen würde…würde ich höchstwahrscheinlich nicht überstehen und wahnsinnig werden…
Der Typ, der sich im Nebenzimmer befand, ließ ihm keine Ruhe. „Ich musste dich sehen.“ Durchschoss es immer und immer wieder seinen Kopf. „Was meinte er damit?“
Langsam beugte sich Kaoru nach vorne, nachdem er die Zigarette kurzerhand weggeworfen hatte. Doch bevor er Die küsste, machte er noch einmal Halt und suchte dessen Augen. "Zu keinem ein Wort. Nur heute Nacht."
Es war kalt an diesem Nachmittag, ungewöhnlich kalt und der Schnee fiel immer dichter und dichter. Trotzdem wagte Mao sich nach draußen, das Verlangen zu rauchen war einfach zu groß.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Draußen regnet es. Wenn du da wärest würdest du dich irgendwo zusammen krümeln und versuchen zu schlafen. Ich mag dieses Wetter, es eignet sich wunderbar um dich zu ärgern, weil du bei Regen viel gereizter bist, als sonst. Das heißt du wärest viel gereizter, wenn du da wärest.
Ich arbeitete an diesem Abend lange, anders wie ich es sonst tat. Aber aus irgendeinem Grund wurde und wurde ich nicht fertig. Egal mit was ich anfing, es schien Ewigkeiten zu dauern bis ich es erledigt hatte.
„Sammy komm schon… das kann doch nicht dein Ernst sein…“
Dean starrte auf das leichenblasse Gesicht seines Bruders und kämpfte gegen aufsteigende Tränen an.
Sam lag in einem Krankenhausbett und er war bewusstlos.
Das allein war nichts Neues für Dean.
Disclaimer: Nix mir, nix Geld...
Beinahe alles ist aus Aois Sichtweise geschrieben.
Und so begann mein Morgen...
Ich liege in meinem Bett, starre an die Decke und zähle die hässlichen Flecken die sich da irgendwie angesammelt haben.
"So jetzt reicht es! 1. Ich heiße Suzuki. 2. Ich habe auch eine Idee. Sie geben mir jetzt diesen bescheuerten Schlüssel. Schlussfolgerung: Sie sind glücklich, ich bin glücklich und Ende!!!"
In dem Moment kam Aoi herein:" Äh...Reita?....
Seine Hände zitterten nervös und seine Kehle war wie zugeschnürt. Und irgendwo, versteckt in den tiefsten Tiefen seiner Gehirnwindungen, keimte der Gedanke auf, dass er es mit seinen Lügen vielleicht doch etwas übertrieben hatte...