..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
„Warum sollte ich ihnen vor meinem Tod noch helfen?“, erwidert er entschlossen und auf Yuugis Gesicht bildet sich ein schmales Lächeln ab. „Gut dann… kann ich nichts mehr für sie beide tun.“
“Du vergisst da was.” Ich grinse nur. Mir sind die Schmerzen gerade ziemlich egal.
Für so ein delikates Spiel, nehme ich sie in Kauf.
Ich seufze als er mich zurück auf das Bett drückt.
“Na gut, wenn du so lustvoll bist, werde ich mal großzügig sein.”
„Sicher bin ich mir sicher. Solltest du es in diesem Aufzug nicht schaffen jemanden aufzureißen, dann gibt es keine Hoffnung mehr für diese Welt…du bist einfach nur rattenscharf.“
Er kniete sich über ihn, beugte sich dann zum Ohr des Blonden hinunter und flüsterte sanft: "Na, bereust du jetzt, was du mir gestern gestanden hast?"
"Niemals" entgegnete Naruto heiser.
Naruto lief langsam durch die Straßen Konoha's, auf den Lippen ein leichtes Lächeln präsentierend, um sein derzeitiges Befinden zu vertuschen. Seit gestern Morgen war Team Kakashi wieder in Konoha, zurück von ihrer Mission, welche in Naruto's Augen gescheitert war.
Wenn Cagalli Orb weiter hin anführen will, muss sie schleunigst heiraten. So besagt es ein Gesetz. Die frage ist nur, wen? Ihr Vater hat einige Dates arrangiert um dieses Problem zu lösen. Doch läuft nicht alles wie geplant...
Einsam und verlassen saß Shuichi im Park und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Es war nun endgültig vorbei, oder? Ja, er hatte Yuki verlassen, hatte ihm gesagt, dass er so nicht weitermachen konnte und war dann einfach aus dessen Wohnung verschwunden.
Als Shinn von Athrun erfährt, wer der Pilot vom Freedom ist, ist er geschockt. Doch er hat nicht viel Zeit, das zu verarbeiten. Denn schon kurze Zeit später muss er nach Plant zurückkehren.Lacus erhält eine Bitte vom hohen Rat von Plant, dort einige Konze
So...erster One-Shot von mir und ich habe echt keine Ahnung, ob ich Ruffy getroffen habe oder nicht...
Ist jetzt halt in der Ich-Perspektive geschrieben.
Der Drache richtete sich auf und streckte die mächtigen Schwingen, bis er wie ein schwarzer Todesgott über seinem Wirt aufragte. Ein Todesgott in äußerst schlechter Stimmung. /Willst du gegen mich aufbegehren?\
Meine Erinnerung an dich
„Dein Tod, war mein Tod. Mein Bruder, mein Geliebter.“ Dachte ich als ich wieder auf Sunny war. Meine Crew schloss mich in die Arme.
Sanji machte mir ein Festmahl, doch ich stocherte nur im Essen rum.
Die Nächte schlief ich unruhig.
Ihm wurde warm. Der heiße Atem an seinem Nacken trug auch nicht gerade zur Besserung zu seinem Zustand bei. Kaum wollte er zu einer Antwort ansetzen, spürte er die Lippen an seinem Hals, die ihn erschauern ließen. - Kapitel 8
„- Aber was haben wir denn hier..?“ Ein junger Mann – er musste ungefähr in seinem Alter sein – öffnete prompt die Tür und musterte ihn, mit einem Arm an die Tür gelehnt, während ein breites Grinsen sein Gesicht durchzog.
Der Piratenkäpten schaut überrascht und fragt: "Was sind das denn für Viecher…" Der Mann in weiß grinst nur unheimlich und antwortet: "Das sind Herzlose. Sie sammeln die Herzen von Menschen, aber ich habe sie Unterkontrolle. So und jetzt…PACKT IHN!!!!!!!"
Es sind sieben Jahre vergangen seit der Vernichtung der Akatsuki. Dieser Sieg hatte auch Opfer gefordert wie z.B. Naruto Uzumaki.
Aber der Friede hielt leider nicht für immer, zwei Jahre später erklärte Otogakure allen anderren Ninjadörfern den Krieg.
Nachdem die Strohhutbande Ruffys großen Bruder Ace in der Hafenstadt Nanohana getroffen hatte, waren die Sieben in die Wüste aufgebrochen, weil sie die Oase Yuba, in der der Stützpunkt der Rebellen vermutet wurde, erreichen wollten.
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
Sein Gesicht ist im Kissen vergraben und sein Körper beginnt leicht zu zittern. ~Warum muss ich gerade jetzt an diese grässliche Zeit denken..jetzt wo ich meine Freunde habe und mein Leben besser ist..Warum jetzt..?~
"... eigentlich... muss ich dir etwas erzählen. Etwas, dass ich nicht hätte vergessen dürfen... über jemanden, der mein Leben mehr verändert hat, als einer von uns beiden es sich jemals hätte vorstellen können. Ich muss dir von Cloud erzählen...“
Kumiko ein Engel, dessen Eltern von Dämonen getötet wurden, will auf die Erde gelangen, um dort einen Weg zu finden, den Teufel zu stürtzen. Auf dieser Suche findet sie einige Anhänger, doch die Gefahr, die in ihrem Inneren wohnt, wird immer stärker...
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
"Pah... Von wegen besser kennen lernen!", schnaubte der Kleinere verächtlich, jedoch mit einem belustigten Grinsen auf den Lippen, "Ich hör die Wände ja jetzt schon vibrieren!"
hallo, ich hab mich mal an einer anderen Geschichte versucht...ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich über Kommis freuen. Jetzt aber viel spaß beim Lesen
Kapitel 1: Die Ausschreibung
„Melody, schnell. Dass musst du dir anschauen.
„Wir haben eine gemeinsame Mission zu erfüllen, Juudai... wir werden sie gemeinsam durchstehen... weißt du noch, damals, als ich versprach dir zu helfen? Dieses Versprechen werde ich nun einhalten.“
...daher nicht so leicht zu wecken. Aber Ryou setzte einfach seinen angeborenen Hikari-Charme ein und schon war Bakura wach, sprich: Er schüttete ein Glas kaltes Wasser über dem Kopf des Größeren aus. Bitte Kommi dalassen, ja?
"NARUTO HINTER DIR!!!" schrie ich dann plötzlich und merkte das ich zu langsam war.
In meinem Gesicht stiegen die Tränen auf und ich sackte nachdem ich alle so gut wie besiegt hatte auf den Boden.
Ich konnte es nicht verhindern ,ich war zu langsam.
Sein Tagesablauf beginnt immer gleich. Bei Tagesende steht er auf. Er saß auf der Bettkante und wartete auf Charly. Charly? Charly ist seine kleine Albino-Ratte. Es fiepte. Charly kam aufs Bett gekrabbelt. Er ließ sie auf seine Hand krabbeln und hob sie hoch.
„Morgen Charly.
Sasuke ist nach 6 Jahren zurück.Doch er muss mind.1 Kind innerhalb von 2 Jahren kriegen.Dabei steht er unter Narutos Beobachtung,der jetzt ANBU-Captain ist.Was passiert,wenn die beiden Gefühle für einander entwickeln?Dazu kommt ein perverser Fuchsdämon.
Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er erneut sich wieder in den Arm schlitzte. (aus dem Prolog)
"Schrub Schrub Schrub, so macht das Leben Spaß", flötete Jaden vor sich hin.
Er war im Badezimmer Zähne putzen, dabei benutzte er natürlich seine Lieblingszahnpasta mit Pfeffermizgeschmack.
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
Kapitel 1: Die Reise
„Mama, wie lange dauert der Flug noch?“, fragte ein Junge mit braunen Haaren seine Mutter und schaute hinaus aus dem Flugzeugfenster.
Okay! Hier hab ich mal wieder ne neue Story! Viel Spaß!
Haou saß auf seinem Thron und starrte ins Leere. Yohan, sein Freund, bemerkte seine geistige Abwesenheit und sprach ihn an.
"Hey, was ist los?"
Haou seufzte und blickte ihn an.
Hallo meine Lieben!
Freut mich, dass ihr wieder dabei seid, ich hatte ja eine Fortsetzung angedroht xD
Also vielen Dank noch einmal für die vielen Kommis, die ich von euch bekommen habe, sie haben mich wirklich aufgeheitert und mir geholfen^^
Nun gut, will ich euch nicht w
Nein! So durfte er nicht denken! Ruffy würde durchhalten! Er hielt immer durch!
Was wäre das hier für ein Abgang, wo er doch all die Kämpfe überlebt hatte? "Du musst durchhalten Ruffy" erklärte er und hielt ihn weiter warm.