Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
Ein Tag im Leben eines (oder mehrerer) Tribble...
Ein tiefes Schnurren erfüllte den kleinen Lagerraum, hallte von den Wänden wieder, nur um allzu bald von den Hunderten und Aberhunderten Pelzkugeln absorbiert zu werden.
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Es war ein heißer Sommertag, Delilah beschloss ein Picknick im Park zu machen,
sie zog ich an ging raus. Mit dem Picknickkorb in der hand ging sie gemütlich in den Park dabei genoss sie die Sonne un die Luft, als sie im Park ankam richtete
sie alles für ihr Picknick her.
Während des Abwaschens kam der Blonde auch auf eine Idee, wie er Seto zeigen konnte das er ihn liebte und nur ihm gehörte. Dafür würde er sich eigentlich nur ausziehen müssen und dann würde er sich dem Braunhaarigen zum Geschenk machen.
Wenn Tom das als
Kleinkind auch gemacht hätte, würde das Wenigstens einige seiner
seltsamen Verhaltensweisen erklären, sinniere ich vor mich hin.
Vielleicht sollte ich mit dem Singen aufhören und Tom-ologe werden?
“Glaub mir Tom”, sagte sie und lehnte sich ihrerseits in seine Richtung “du bist nicht so unwiderstehlich wie du denkst.”
Entgegen ihrer Erwartungen verblasste sein Grinsen keineswegs, es wurde eher noch breiter.
Am liebsten hätte sich der Schwarzhaarige für sein dämliches Verhalten in den Arsch getreten. Da stand er einem umwerfenden Mann gegenüber und er benahm sich wie der letzte Depp.
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Bevor sie sich an die Kehle gehen konnten, meldete sich der Kommunikator.
„Hier Scott, alles fertig, wer will zuerst?“
„Spock.“ sagte McCoy.
„Kirk.“ sagte Spock.
„McCoy.“ sagte Kirk.
Er schnappte nach Luft, alles wurde irgendwie dumpf. Von weit weg hörte er noch, wie Strify erschrocken seinen Namen rief, dann schlugen schwarze, brennend heiße Wogen über ihm zusammen und rissen ihn in die Bewusstlosigkeit. [aus Kapitel 3/18]
Mit atemberaubender Geschwindigkeit fegten die fünf Feen zwischen den Bäumen und Büschen hindurch.
„Komisch, das wir Stella nicht hören können. Normalerweise schreit sie doch immer wie am Spieß!“
Rom. Die Nacht liegt über der Ewigen Stadt. In den Katakomben haben sich die letzten Besuchergruppen verzogen, es herrscht vollkommene Stille. Aus einem der Gräber jedoch ist das Geräusch berstenden Stahls zu hören...
Nicht mal ihn wollte er sehen, dabei war Bill sonst doch immer zu ihm gekommen, wenn es ihm schlecht ging. Er war sein Bruder, seine zweite Hälfte, sie teilten alles miteinander. Doch seit einiger Zeit war dieses Vertrauen verschwunden.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Integral saß in ihrem Bett. Sie trug nichts weiter als eines ihrer weißen Hemden. Ihr Rücken wurde von angenehm weichen Kissen gepolstert und über ihre Beine war nur ein dünnes Seidentuch gezogen.
Kapitel 1
Eigentlich war es eine Nacht wie jede andere, Shin, schlank, groß mit leuchtend platinblondem Haar und eisblauen Augen war wieder mal auf einem seiner Streifzüge. Er sah mal hier rein und mal dort, begrüßte alte Bekannte und ließ sich kaum auf Neues ein.
Chapter 1 - Reunion
“COME BACK HERE YOU LITTLE TWIT! I’M GOING TO RIP YOUR STUPID HEAD OFF!”, yelled Mugen as he chased after a little redhead, who suddenly turned to the right and left the dirty street he or she was running on.
„Bill. Alles in Ordnung?“ Kaum hatte Tom den Satz ausgesprochen, hätte er sich am liebsten selbst in den Arsch gebissen. Er redete zwar manchmal bevor er nachdachte, aber über so wenig Feingefühl war er selbst überrascht.
„Text“ – gesagt
Kursiv – gedacht
Prolog
Der Wind wehte ihm durch das haar und lies seinen Mantel flattern. Er stand oben auf dem Hügel und sah hinab auf die monströse Villa in der er so lange gelebt hatte.
„Zu Theorie. Hier siehst du eine normaler Wand.“ Er klopfte dagegen. „Und als Vampir hast du die Fähigkeit da durch zu gehen.“ Seine Hand verschwand in der Wand.
"Du siehst nicht gut aus." "Du auch nicht, aber dem hast du's ganz schön gegeben, Schwertfuchtler!" "Das war gemeint, dass du ziemlich rot, vor Blut aussiehst. Du solltest so schnell wie möglich zu Chopper.", sagte Zorro.
Er war aus vollem Herzen, mit voller Seele, ein Meister des Todes, ein Meister der dunklen Künste. Severus Snape war derjenige, der sie alle irgendwann als der Nachfolger des Dunklen Lords anführen wollte.
Es ist jetzt genau sieben Monate her.
Diese Nacht war ebenso sternenklar, der Winter noch nicht ganz gewichen. [...]
„Lass uns zu den Sternen fliehen“, hattest du gewispert und mir einen sanften Kuss auf die Lippen gedrückt.
„Zu den Sternen?“
Anscheinend hatte er mich gehört, denn sein Blick glitt zurück aus der Ferne und er wandte den Kopf zu mir. Seine dunklen Augen musterten mich kurz, dann drehte er den Kopf wieder weg.
„Hau ab.“
Harry Potter beschließt, sich vom Orden zu trennen. Er fühlt sich schuldig für den Tod von Sirius und kommt damit nicht wirklich klar. Damit ist aber jemand überhaupt nicht einverstanden und rächt sich an ihm mit einem hinterlistigen Plan.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Weihnachtsromantik
Das warme Wasser umspielte seinen schmalen Körper, kleine Tropfen liefen seine blasse Haut hinab, die schwarz-blonden Haare klebten an seinen Wangen und Schultern.
Nie hätte ich gedacht das ich hier oben stehen würde, nur noch diesen einen Ausweg sehe. Mein Herz schreit nach Erlösung. Doch etwas hält mich auf. Ich könnte alles jetzt und auf einmal beenden doch irgendetwas in mir sagt, ich solle noch warten.
Er hatte Hunger.
Seit Wochen schon quälte ihn das schreckliche Gefühl des Hungers. Und immer wieder gesellten sich Durst und Erschöpfung hinzu.
Der kleine Schwarzhaarige zog die dürren Beine an den Körper und schlang die abgemagerten Arme darum.
Arkham Asylum: Ein Jeder wusste es hier, irgendjemand, der sich selbst den “Major” nannte hatte heute etwas ganz „Großes“ in der Stadt vor, alle waren darauf gespannt, wie es wohl ausgehen wird.
meine erste ff
bitte kommis damit ich weiß wie sie euch gefallen hat
********************************************************************************
Seelenglück
Lieber Tom,
wenn du das liest bin ich schon längst woanders dort wo es mir hoffentlich besser
Prolog:
Ein junger Mann mit schwarzen Haaren saß in einem Sessel am Kamin seines Zimmers. Er blickte traurig in die Flammen, die um das Holz tanzten. Er dachte an seinen Sohn, den er vor 15 Jahren verloren hatte.
Es ist sehr interessant den Qualm hinter her zuschauen, vor allen Dingen, wenn der Raucher Rauchringe steigen lässt. Integra Wingates Hellsing beherrschte dieses Kunststück meisterlich. Der dritte Ring schwebte hoch und löste sich auf. Sie hasste es zu warten.