"MyLord" Die Erste Ordnung unterstand nun seinem Befehl. Vor ihm knieten sie, von ihm sprachen sie voller Angst. Und dennoch, dennoch war er innerlich zerrissen. Spürte den Sog der Hellen Seite. Durch den Kampf mit Skywalker und mit dem Sieg über den Jed
Rey stöhnte benommen vor Verwirrung. Ihr Kopf war verschwommen, ihr Mund war trocken, und je mehr sie versuchte, ihre Augen zu öffnen, desto klarer wurde ihr, dass etwas nicht stimmte. Dunkelheit. Alles war in Dunkelheit. Wann wurde alles so dunkel? Was i
„DU!“ Jane schlug ihm derart heftig ins Gesicht das er leicht nach hinten stolperte. „Du Lebst! Du Mistkerl!“
„Oh Verzeihung liebe Miss Foster das ich euch Enttäuschen muss.“
„Nein! Thor hat wegen dir getrauert! Du bist so… SO ein Monster!“
„Warum tust du das?“ Ich drehte mich um und schaute auf den Jungen, der mir gerade diese Frage gestellt hatte. Er war sehr jung – vier, fünf Jahre vielleicht – klein, zu dünn und seine weißblonden Haare fielen ihm immer wieder ins Gesicht, unwillig, sich
Blitze zuckten über den tiefschwarzen Horizont und der Regen peitschte über die weite Ebene. Der Himmel war so stark mit Wolken verhangen, dass kein einziger Stern zu sehen war. Sämtliche Bauern der Umgebung hatten ihr Vieh in die sicheren Ställe gebracht
„Hallo, Peter!“
Diese einfache Begrüßung, gepaart mit dem festen Griff, der seinen Arm umklammert hielt, löste Panik in Peter aus. Angesichts der Situation auch kein Wunder, dennoch bemühte er sich, sich nichts von seiner Furcht anmerken zu lassen.
„Warum willst du mich tot sehen?“, fragte Link seinen Gegenüber. Es waren Meter, die die Beiden trennten doch auch auf diese Entfernung konnte der Held der Zeit die düstere Veränderung in den Augen seines Gegners sehen.
„Du hast mich leiden lassen!“
Der andere Posträuber stürzte auf Ben zu, packte seinen Oberarm und hielt ihn einen Revolver an die Schläfen. "Keinen Mucks. Wenn ihr brav seid, wird euch nichts passieren."
Odin schlug mit seinem Speer kurz auf den Boden:
"Ich, Odin Allvater, verurteile dich hiermit zum..."
"HALT!!!"
Ein Raunen ging durch den Thronsaal, als ein blonder Hüne mit erhobenem Hammer auf den Angeklagten und Odin zuschritt.
Ein Blick in das Gesicht des Fremden reichte, um blanke Wut in ihm aufkochen zu lassem. Überheblich blickte dieser auf Link hinab, eine Augenbraue spöttisch in die Höhe gezogen und seine Stimme triefte vor Arroganz.
Er konnte so gut aussehen, wie er woll
Gwendolyn Lewis ist eine junge, ehrgeizige Journalistin aus New York.
Loki Laufeyson ein fehlgeleiteter Prinz, der in Asgards Verliesen seine Strafe absitzt.
Gwen hofft auf die große Story in einer riskanten Mission.
Und dort stand ein kleines Mädchen, ein junges Geschöpf, das solchen Terror noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte sie jemanden so bluten sehen. So schreien hören vor Schmerz. Es hatte ihre junge Seele in ihren Grundfesten erschüttert.
Nach dem Malekith besiegt war ist Thor am Boden zerstört, er kann nicht glauben das Loki durch seine Schuld gestorben ist. Doch als die anderen Avengers eine Nachricht vom Overlord Thanos bekommen schließt sich Thor ihnen an den Thanos will nur eines Verg
Spott schwang in seiner Stimme mit und Arroganz lag in dem Blick, den er über ihren Leib gleiten ließ. „Für einen Kerkerbesuch bist du recht spärlich gekleidet, denkst du nicht? Hat dir niemand gesagt, dass ich ein ziemlich eisiger Geselle bin?“
Ein Lied erklang, hervorgerufen aus Erinnerungen, aus ihren Erinnerungen. Leise summte sie die schöne Melodie mit und ließ zu, dass sie sie zurück zu längst vergangenen Tagen brachte.
//Wach auf! Thor ist dein Feind!// ermahnte mich zum erneuten Male mein Gewissen und verpasste meinen abschweifenden Gedanken einen Dämpfer. Ich sollte mich auf wichtigere Dinge konzentrieren, als über meine verlogende Vergangenheit nachzudenken.
„Du willst mich verbannen?“, fragte Loki überrascht, dann lachte er auf. „Doch nicht auf die Erde?“ Das wäre der Höhepunkt seines Tages, an Ironie kaum noch zu übertreffen. Mit einem Mal versprach die Urteilsverkündung interessanter zu werden als erwartet
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Der Flug der Taube
Der Südosten Alaskas.
Ich überfliege gerade den nördlichen Ausläufer der Eliaskette, nah an der Grenze zu Kanada, als es in meiner Jackentasche vibriert.
Die schwere Axt von eben sauste neben dem Kopf des Assassinen gen Boden und schlug in den Matsch. Dreck und Blut mischten sich auf dem Assassinengewand, als Connor sich reflexartig zur Seite rollte und wieder auf die Beine kam....
"Dean sitzt eines abends in einer Bar und denkt darüber nach wer sein nächstes Betthäschen wird. Plötzlich überkommt ihn ein merkwürdiges Gefühl ... Sammy? Irgendetwas stimmte nicht. Schnell fährt er ins Motel zurück und machte einen grausamen Fund ..."
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
"Gib jetzt bloß nicht auf. Ich warne dich. Wehe du verlierst jetzt die Nerven.“, murmelte Chiaki, verstärkte seinen Griff, als wolle er Yamato nie wieder loslassen.
Legolas wachte wie gewohnt am frühen Morgen auf. Das Sonnenlicht der aufgehenden Sonne strahlte genau auf sein Bett und somit weckte sie ihn immer. Er gähnte leicht und blickte sich leicht verschlafen um.
Getadelt senkte Kaspian den Blick und ließ sich dann auf einen Hocker sinken. Erst jetzt, bei einem zweiten, längeren Blick fiel Peter auf wie müde der junge König Narnias wirkte.
Kai trat einen Schritt nach vorne und schlang sanft die Arme um den Hals des Älteren.
"Kai, was...?" fragte er verwirrt doch die leise Stimme des Phönix schnitt ihn ab.
"Tala..." Traurig... wieso klang Kai so traurig?
"...ich liebe dich..."
Sephiroth stand vor einem großen Spiegel und schaute auf die schimmernde Oberfläche, die ihm verschiedene Bilder aus der Welt der Sterblichen zeigte.
„Cloud.“, dachte er wehmütig und berührte die Oberfläche gedankenverloren mit einer Hand.
Ganondorf nahm die Axt, die bisher an der Wand gehangen hatte, ab und ließ die rostige Klinge über den Boden schleifen. Das unerträgliche Kratzen hörte genau neben Links Ohr auf als der Gerudokönig die etwa zwei Meter lange Waffe hochhob...
Erneut zieht ein Dunkler Schatten über Eryn Lasgalen, werden Legolas und seine Freunde das Dunkle vertreiben können? Oder kehrt der Düsterwald wieder zu seinen schrecklichen Zeit zurück? - Neues Kap online!
Bald würde es soweit sein! Zwei Jahre nach Ganondorfs zweitem Auftritt, sollte dem Land endlich ein frohes Ereignis beschert werden. Link, der Herr der Zeiten, und Zelda, Prinzessin von Hyrule und Herrscherin des Landes, würden in drei Tagen heiraten!
Vorwort:
Diese Story schließt an das Ende von "Ocarina of Time" an.
Habe einige neue Charas erfunden, die auch
wichtige Parts in der Story spielen werden.
Lasst euch überraschen! ^.~
Greetz @ all! *knuff*
Angel-chan
Mitglied des Zelda-FF-Zirkels
http://animexx.
Nachdem Ray die Tür geschlossen hatte, kam er auf Kai zu und umarmte ihn sachte. "..Du weißt doch, dass ich mir Sorgen mache..", wisperte er. "Es war schon der zweite Anfall in dieser Woche!", er schloss fester die Arme um ihn und drückte sich an ihn.
Gequälte Schreie hallten durch den Düsterwald. Es war die Stimme einer Frau, welche um Erbarmen winselte und sich vor schmerzen auf dem Boden wand. Über sie gebeugt stand ein wunderschöner Mann mit langem, blondem Haar.
Er schrak fast zurück, als sie sich in seine Arme warf und anfing zu weinen. Sanft strich er ihr über das Haar. "Bitte nicht weinen." Sie sah ihm ins Gesicht und er strich ihr eine Träne von der Wange. Ihre Lippen kamen sich näher. Immer näher.
Er seufzte, während seine Augen dem dunklen Schatten des Schiffes folgten, das langsam zurück über das Meer nach Westen segelte, von wo es gekommen war. Es segelte dahin zurück, von wo er gekommen...
Prinz des Düsterwaldes
Disclaimer: Und nun wieder zu unserem allseits beliebten Diesclaimer...! Mal im Ernst wer auch immer in dieser großen weiten Welt noch nicht weiß das alles was zum Herrn der Ringe gehört Tolkien gehört dem seis hier noch mal gesagt...