Ich trieb.Nicht mehr lange und ich würde meinem baldigen Ende ins Gesicht blicken.
Doch plötzlich wurde ich zurück an die Wasseroberfläche gerissen und wurde auf einen harten Boden gelegt.
Das hier ist die Geschichte von Bria, einer jungen Tieflingsdame, die am eigenen Leib erfahren muss, dass eine Leben als Mensch mit dämonischen Vorfahren alles andere als leicht ist.
Wie Phoenix aus der Asche… wenn einer dieses Zitat verdient hatte, dann war es Marco. Denn trotz all der Schmerzen, seelisch wie körperlich, die er durchlebt hatte, stand er immer noch. Er stand da, wie es stolze Männer ebenso tun.
„Eine Kulisse wie aus einem Schauerroman.“ Rittersporns Stimme wurde leiser, zitterte leicht. „Ich hoffe nur, wir kommen an bevor es Nacht wird. Hier mag ich nicht nächtigen. Ich würde kein Auge zu bekommen.“
„Aufstehen, die Sonne lacht.“, rief Merlin in seiner aufdringlichsten und nervtötendsten Stimme. Er wusste genau, wie sehr Arthur es hasste, so von ihm geweckt zu werden...
Gray verstand nicht so recht, wieso sein Edolas-Selbst nicht davon abließ, ihr nachzurennen, wenn es doch so offensichtlich war, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
"Ich darf soviele Aufstände machen wie ich will!", protestierte er genauso leise und stieß sie zurück.
"Das war meine Rippe und nein darfst du nicht."
"Doch"
"Nein."
"Doch"
"Nein."
»Ich liebe dich, Elena.«
Rasch öffnete sie die Augen und setzte sich ruckartig auf. Das durfte nicht wahr sein! Elena warf einen kurzen Blick auf ihren Wecker, ehe sie stöhnend zurück in die Kissen sank.
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
Und als der Kampf so plötzlich vorbei war und auch die Freude über den Frieden, hatte der neugeborene Jedi auf einmal nicht mehr gewusst, wohin – denn der Junge von damals, der Tatooine sein Zuhause genannt hatte, war schon lange nicht mehr da.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Alfred Pennyworth, Butler der Familie Wayne
Das alte und stattliche Anwesen der Familie Wayne war schon in den frühen Morgenstunden ein betriebsamer Platz.
Doch Tidus musste erkennen, dass er sich irrte, als die Hand des Gardisten, die bis vor kurzem noch bequem in dem roten Mantel geruht hatte, plötzlich vorschnellte und ihn von den Füssen riss.
Loki fühlte sich entspannt, das erste Mal seit Jahren, eigentlich das erste Mal seit Karins Tod.
Die Sonne in seinem Gesicht war angenehm und er genoss das Nichtstun.
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Was Anne niemals tun könnte, denn ihr Leben war durch Regeln bestimmt und laut ihrer Mutter war ein „eigener Weg“ furchtbar gefährlich, total unnütz und ein Zeichen für Arroganz. Und ihre Mutter hatte immer Recht.
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Er hieß sicherlich Fritz. Alle Tauben hießen Fritz. Auch in dieser Hinsicht glänzten diese fetten Vögel nämlich nicht gerade durch ihre Intelligenz und ihren Einfallsreichtum.
Jeder, der das Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau“ kennt – und ich meine hier nicht die Walt Disney Version – weiß, dass die Prinzessinnen erst mit ihrem fünfzehnten Lebensjahr vom Vater die Erlaubnis erhielten, an die Wasseroberfläche zu schwimmen.
Ruckartig riss sie den Kopf nach rechts und starrte auf das kleine Haus neben ihr. °Bestimmt nur ein Tier... °, redete sie sich ein und noch während sie diesen Gedanken zu Ende brachte zog ihre Neugier sie dennoch näher auf das Haus zu.
„HÖR AUF!!!“, kreischte ich, es musste sich ziemlich mädchenhaft angehört haben, aber in diesem Moment war es egal. „HALT AN!!!“
Er lachte nur wieder klickernd und sagte wohl irgendetwas, aber der Wind blies die Worte an meinen Ohren vorbei.
"Ich halte nichts vom Bösen, meine Liebe. Weißt du, wenn man krampfhaft versucht böse zu sein..." Er drehte das Messer und hielt die Spitze so dicht an ihr rechtes Auge, dass sie kaum zu blinzeln wagte. "... dann geht doch der ganze Spaß verloren."
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
"Gestorben er ist."
Regungslos saß sie einfach nur da und sagte kein Wort. Es war, als weigerte sich ihr Kopf, die Bedeutung dessen zu erfassen.
Nach einer schier endlos langen Pause stellte sie nur eine einzige Frage:
Warum nicht? Warum verdammt noch einmal sollte sie es nicht tun? Tausend Gründe, die Yuffie einfielen.
Einer, der dafür sprach: Kleine Mädchen machten so etwas nicht.
Auron blieb schweigend sitzen und machte keine Anstalten dem verwirrten Jungen zu folgen. Er strich sich lediglich mit dem Daumen über die Unterlippe. Damit hatte er am wenigsten gerechnet.
Unser armer Naruto ist ein Weichei wie er im Buche steht. Er heult und jammert, das selbst Bruce vor Neid gelb anläuft und erst dank der 'großartigen' Unterstützung und einer 'Schlechtnik'...
Sephiroth warf einen Blick auf die Zeitanzeige. 2:30. Nachts. Jetzt waren hauptsächlich noch die Wachmannschaften anwesend, die Workaholics - und die Leute, denen der Tag niemals ausreichte, um alle Arbeit zu schaffen. Wie ihm.