„Was hat das zu bedeuten?“, fragte ein Mann mit schulterlangen, schwarzen Haaren und saphirblauen Augen. Er trug eine weiße Hose und eine edle, hellblaue Tunika, dazu schwarze Stiefel und einen Silbernen Stirnreif, der wie eine Efeuranke aussah.
Ich kann einfach nicht still im Gemeinschaftsraum rumsitzen und so tun, als wäre nichts. Ständig habe ich ein Gesicht vor meinen Augen. SEIN Gesicht. Grüne, leblose Augen, die mich mit gespieltem Ärger anschauen.
Teil 1
„Das ist doch wirklich nicht zu glauben. Oder wie sehen Sie das Ms Peters?!“
„Was meinen Sie Emilia?“
„Na, wir bekommen doch jetzt dieses Kind. Der Junge der den Schiffsuntergang überlebt hat. Als einziger.
Sooooooodale,
meine lieben Leser und Leserinnen!
ist eigentlich nur eine geplante one shot =)
mal schaun,
wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
ansonsten möchte ich noch anmerken,
das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Unwillkürlich hielt ich den Atem an und biss mir auf die Zunge, zwang mich, wegzusehen. Ansonsten konnte bald jeder sehen, wie sehr mir Kaibas Anblick gefiel.
Arol hatte sich am Fußende des Bettes zusammen gerollt und starrte begierig auf den Umhang. Er war genauso gespannt auf dessen Inhalt wie Harry.(Kapitel 4)
Hi Leute
Das hier ist meine erste Story in dem Berreich, bitte seit nicht zu hart, habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht n Kommi^^
Wie immer gilt: Für die Rechtschreibung macht den Pc verantwortlich
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Aus einem Bücherregal, in einer Wohnung wur
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
„Ach du bist es und wie ich sehe hast du deinen Schoßhund auch mitgebracht.“
Ich hasste es, wenn er mich so nannte, sagte aber erstmal nichts dazu. Dennoch war ein Grummeln meinerseits zu vernehmen.
//Idiot…//
Kommt mit und erlebt, wie der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit sich verschärft, wie eine Band versucht die Menschen zu wecken und wie ein Junge versucht, sein größtes Geheimnis zu hüten. Kommt mit und taucht ein in eine Welt voller Magie und Wunder.
Als ob man ihn mit dem bisschen Alkohol willig machen könnte…Die Partys im Gryffindorgemeinschaftsraum nach einem gewonnenen Quidditchspiel warne nicht ohne…Und doch musste Harry zugeben, dass der Boden ab und zu gefährlich nahe kam.
„Mein liebster Severus,
vermutlich bist du jetzt geschockt und willst diesen Brief sofort vernichten, doch ich bitte dich,
lies ihn erst und danach kannst du ihn vernichten.
Harry und Draco werden von ihren freunden zusammen in den Raum der Wünsche gesperrt damit sie sich aussprechen können... was dann alles ncoh passiert wird nicht verraten...
Die neue Schule ruft! Aus einem Streit Bellas und Edwards wurde mehr,als anfangs erwartet.Bella kehrt nach dem Jagdausflug ohne Begleitung nicht zurück. Nach drei Jahren trifft Edward sie wieder,in einen schwarzen Umhang gehüllt an der Seite der Volturi
Es war eine stürmicher Nacht im Oktober, als eine junge rothaarige Frau ihr Baby zur welt brachte. Ihr mann wartrte schon seit stunden auf die nachricht das sein Kind geboren ist, als ihn die nachricht erreichte, das der Neunschwänzige Fuchs das Dorf Konoha- Gakure angriff.
Harrys Leben gerät aus den Fugen, als er seinen geliebten Paten verliert. Als er sich für einen neuen Weg entscheidet, passiert etwas, was sein Leben völlig verändert...
Und deswegen und wegen deiner Leistungen haben wir so entschieden dich in den Rang eines Chunins zu erheben.” “Das ist ja großartig, aber ….” “Was aber. Meinst du weil du jetzt das Dorf verlassen möchtest?” und er nickte.
Sprachlos legte er auf und sah dann kurz ins leere. "Ähm...Doktor Cox, alles in Ordnung?" Konnte er nichts mehr sagen? Er blinzelte mich einige zeit lang an. "...Jordan...ist Tod.", meinte er leise und sah mich weiterhin an.
"Du scheinst klüger als ich zu sein.. denn trotz der Gefahren möchte ich mich nicht von dir fernhalten. Ich habe dir gesagt, dass ich dich mag und das meine ich so. Ich mag dich so sehr, dass bei dir bleiben möchte. Das ich dir nahe sein möchte."
und er sah noch mehr Blut und er wollte dieses Gesicht nicht mehr sehen, weil es selbst vor Wut und Schmerz verzerrt noch wunderschön war und die Schuldgefühle wurden noch stärker und er wusste dass er sich in einem Teufelskreis befand, aber ...
"Super Potter, das hast du ja toll hingekriegt!"
Wütend zischte der Slytherin den auf ihn Liegenden an.
"Ich, wieso ich? Du musstest dich ja so rumwinden und rumreiben."
Genervt flüsterte der Andere zurück.
Er sah nicht, wie seine Augen dunkler wurden und die Farbe intensiver wurde, auch bemerkte er die bläuliche Aura nicht, welche ihn nun umgab.
--Auszug aus Kapitel 1:macht!
"Komm mit uns, Harry, dann kannst du dir die Prophezeiung anhören und die Wahrheit über die Nacht vor 15 Jahren erfahren, als deine Eltern ermordet wurden." | SNARRY
Hallo Leute,
Ich bin neu hier. Habe zwar schon einige Storys gelesen, mich aber nie getraut selber eine zu schreiben. Obwohl ich nicht ganz unerfahren bin, ich habe schon in einem anderen Fandom geschrieben. Und bin auch noch nicht so lange HP Fan.
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
es geht um draco, der etwas tut was niemand erwartet und dadurch harrys dankbarkeit erfährt, auf eine art wie er es nie erwartet hatte... und plötzlich scheint es, werden aus erzrivalen freunde...