Hallo, alle zusammen! ich habs doch echt geschafft, mal wieder was auf deutsch zu verfassen! yes! lol
es ist mein ziel, diese story in den nächsten zwei monaten abzuschließen, ich rechne mit etwa vier bis fünf kapiteln. mal sehen.
Titel: Ore no namae wa...
Teil: 1/1
Autor: Rebi
eMail: rebi85@gmx.de
Serie: Hikaru no Go
Rating: PG-12
Genre: Shounen-Ai, Romantik
Pairing: Hikaru x Akira
Disclaimer: Keiner der beiden Charaktere gehört mir.
„Was auch immer du machst, es sieht scheiße aus.“
Ich hatte das Gefühl, mein Herz blieb stehen, als ich schnell herum fuhr und die Gestalt betrachtete, die gelassen im meinem Türrahmen lehnte und mich interessiert musterte.
„Ist die junge Frau da deine neue Freundin?”, fragte sie ganz unschuldig. Ace und Kaleida klappten die Kinnladen bis auf den Meeresgrund. Kaleida sprang entsetzt vom Bett auf. „I..i…ich bin ganz bestimmt nicht seine neue Freundin!”
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
“Nimmst du’s mir immer noch übel du Spinner?“, fragte Riku und versuchte dies mehr liebevoll als anschuldigend auszudrücken, denn er spürte, dass es Sora schlechter zu gehen schien, als er vermutet hatte.
Durch eine Kopfnuss wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "AU WAS SOLL DAS?", wollte Ruffy leicht beleidigt wissen. "Ich mags nicht wenn du so niedergeschlagen bist". Ruffy wollte noch protestieren, aber da wurde er auch schon von Nami geküsst.
Ich hänge auch wie gebannt an seinen Lippen, er stellt eine Frage. Ha, die Antwort weiß doch jeder. Huch, was macht denn meine Hand oben? Verdammt, er schaut in meine Richtung! Er hat es gesehen. Jetzt muss ich im am besten eine falsche Antwort geben.
//Sora//
"Was hab ihr beiden euch eigentlich dabei gedacht?!", brüllt mein Dad Roxas und mich wütend an und geht dabei in seinem Thronsaal auf und ab, wobei immer wieder Blitze aus seinen Augen schießen.
Ciel Phantomhive der Erbe der Spielzeug Firma Fantom. Neuerdings hat er immer so ein seltsames Gefühl, wenn er in der Nähe seines Butlers Sebastian Michaelis ist.
[...]"Es reicht aus, wenn du Schwiegerpapa sagst." Der alte Mann drückte Akanes austreckte Hand feste und schüttelte sie so fet das Akane Angst haben musste, dass der Mann, ihr Schwiegerpapa, wie sie ihn nennen durfte, ihr den Arm auskugelt.
Hallo_Yami ist ein ganz besonderes Wesen. Er ist sehr Geheimnisvoll, aber auch Yugi.
Unterschied bei den beiden ist, Yami kennt seine Herkunft und weiß wer er ist, wo Yugi es erst ziemlich am Ende der Geschichte erfahren wird, was er schon lange ist.
„Hast du sie auch schreien gehört? Du bist so wie ich oder? Ich werde wieder kommen.Monkey D. Ruffy“
Was hatte das nun wieder zu bedeuten, doch ehe der Sommersprossige weiter nach denken konnte klingelte erneut das Telefon.
(Ausschnitt aus dem 2 Kap.)
Nein das war der falsche Ausdruck. Denn diese Person war alles andere als ein Unbekannter. Vor ihm stand der Leibhaftige Maou. Yuuris andere Gestalt. Aber wie war das Möglich? Immerhin saß Yuuri ja auf dem Boden.
Mit Tränen gefüllten großen Augen sah er ihn an und formte seine Lippen zu einem Schmollmund, während er weit die Hände zu der gegenüberliegenden Person ausstreckte.
„Nur noch eine...“
Dieser Fanfic handelt von einer Leidenschaftlichen Liebe zwischen einen selbstsüchtigen Piratenkäptan und einen sturen aber majestätischen Prostituierte. Gefahren und Leidenschaft knüpfen ihr Verlangen zusammen und bahnen den Weg einer endlosen Liebe.
Ich keuche und winde mich. Doch das ist mir nicht genug.
Wer hätte vor einer halben Stunde noch gedacht, dass ich fast verrückt werde, weil Snape mich nicht vögelt! Ich drehe mich von ihm weg und entdecke einen Sessel.
Und immer wieder kam ihm diese Erinnerung in den Sinn. Doch darüber nachdenken war in seiner Situation keine gute Idee. Er rannte schneller. Sein Herz stieß schmerzhaft gegen seinen Brustkorb doch er konnte nicht stehen bleiben.
Womit Sephiroth nie im Leben gerechnet hatte, war eine Ohrfeige. Von einem Mädchen. Und sicher würde er auch nicht damit rechnen, dass das süße Mädchen gar kein Mädchen ist... (SxC)
„Hey, Kleiner!“, ertönte eine Stimme und schreckte mich aus meinen Gedanken. Ein Typ, etwa in meinem Alter, vielleicht zwei oder drei Jahre älter, stand vor mir und beugte sich zu mir herunter.
ich sag es gleich, das ist mein erster versuch mit einer lemon dieser art ... leider merkt man das auch, und ich bin noch nicht so lange auf dem FMA trichter, also sind auch die Charas sehr OoC ...
In ihren Kapseln legten sie sich schlafen. Kakarott machte keine Mühe mehr aber Bulma zickte die ganze Zeit herum: „Lass mich raus. Ich will da raus!!“
Seufzend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk und rechnete im Kopf nach, wie lange er noch fahren müsste. Eine halbe Stunde würde es sicher noch dauern, es machte ihn jetzt schon ganz verrückt. Noch nie war er sonderlich geduldig gewesen.
Die Bilder schossen durch seinen Kopf und bereiteten ihm Schmerzen. „Die… die Flammen. Sie … sind so …heiß…es tut so…weh!“, schrie er.
Er konnte genau die Flammen spüren, die wie Zungen über seine Haut leckten, als wollten diesen in liebkosen.
Es dämmerte schon, als der 16 Jährige, blonde Junge mit dem Namen Naruto Uzumaki durch die Straßen eilte.
Bald würde die Nacht hereinbrechen, eine der dunkelsten und schwärzesten Nächte des Monats.
Neumond.
„Du siehst sie doch nur als Ersatz für deine kleine Schwester die du nicht beschützen konntest, weil du nicht in der Lage dazu warst, du bist eben nur ein Halbvampir.“
Das reicht Judai er holt aus und verpasst Johan eine Ohrfeige.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
Er hatte Bilder gesehen, die er nicht zuordnen konnte. Das konnte eigentlich nicht er gewesen sein, doch kam es ihm so bekannt vor. Er hatte eine gewisse Vertrautheit gespürt und gleichzeitig war es ihm fremder denn je.
Mein Geist und Ich
Roxas erhöhte die Temperatur der Dusche, seine Muskeln zogen sich bei der Wärme zusammen und er entspannte sich, als sie sich an die neue Hitze gewöhnt hatten.
Als er die Augen öffnete, stand auf einmal Schuldig vor ihm. Er war lautlos aufgetaucht, noch nicht einmal seine Präsenz hatte Omi gespürt. Für einen kurzen Moment fuhr ihm der Schreck in die Glieder, doch dann durchflutete ihn Erleichterung.
Jeder von uns hat ein Spiegelbild irgendwo auf der Welt, man muss es nur finden. Yoh hat seins gefunden, akzeptiert es aber erst nach einigem hin und her.
Nach eineinhalb Jahren glücklicher Beziehung mit Sephiroth bricht für Cloud eine Welt zusammen: sein Liebster lässt in urplötzlich allein zurück. Erst nach drei Jahren baut sich Cloud ein neues Leben auf - und Sephiroth kehrt zurück, um ihn zu suchen.
“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
Disclaimer:
Nichts unsers Nichts Geld verdienen
Wenn Männer zu Raubtieren werden
Kapitel 1
Es waren 2 Monate vergangen nachdem Ryuichi, Shuichi, Yuki, Tatsuha und Hiro wieder ihr kleines Spiel gespielt hatten.
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Senghok betrachtete mich misstrauisch von der Seite. Würde ich auch als Großadmiral! Wenn man mal bedenkt das meine kleinen Brüder im Impel Down sitzen. Der eine ist drin der andere bricht gerade ein. "Was? Ich breche nicht ein - hab doch Schlüssel!"
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Es ist wunderschön geworden!“, sagte sie leise und strich mit den Fingern über das Kunstwerk, dass sie in den Händen hielt. Ihr Gesichtsausdruck wurde eine Spur wärmer, als sie den Mann auf dem Bild betrachtete.
Als ich ihn das erste Mal sah, stockte mir der Atem.... Damals dachte ich, er könnte meine Rettung sein und ich klammerte mich an die Hoffnung, auch wenn mir klar war, dass es jeden Tag mit mir zu Ende sein könnte...