Rating: PG-16 Slash
Warning: Shônen-Ai (Yaoi), lime (gilt für aktuelles Kapitel!)
Pairing: K x Tohma
Disclaimer: Gravitation ist Eigentum von Murakami Maki, Sony Magazines Inc., Studio Deen und SPE Visual Works.
Es ist die Geschichte von Lucius und Severus, beginnend an dem Tag, an dem sie sich das erste Mal sehen.Es ist eine Geschichte, von Leid, Hass, Tränen und Gut und Böse... aber auch von einem, von jener Sache, um die sich doch alles dreht... Liebe!
Nachkriegszeit. Damit Peruh wegen Rachegefühlen nicht blind in sein Verderben rennt, fasst Chaka einen lebensgefährlichen Entschluss – und der Wettlauf mit der Zeit beginnt…
"Klassenfahrt? Was ist das?"
Kagome machte ein entnervtes Gesicht. Sie war nach der Schule wieder in die Epoche der kriegerischen Staaten gewechselt und versuchte nun dem, Instand-Nudeln schlürfenden, InuYasha zu erklären was eine Klassenfahrt ist.
Hallo!
Dies ist meine erste Fanfic und ich hoffe, dass sie mir halbwegs gelingt und euch gut gefällt. Für Kommentare, Anregungen und Kritik bin ich schon im Voraus dankbar.
Die Charaktere sind treuen CT-Fans ja wohl allseits bekannt, evtl.
Sie selbst würde ihm den hochmütigen Ausdruck aus dem Gesicht fegen. Dies war nicht der Kampf um die Nachfolge. Dies war der Kampf darum, wer sie nicht anzutreten hatte.
Aufzeichnung
Jeden Tag sehe ich Kinder lachen,
dann denke ich immer an meine Kindheit,
Kalt, Folter, Haß gegen alles und jeden.
Am Ende sind es die Unschuldigen wie ich....................
Damals noch war.............................
Bevor ich dem Lord beigetreten bin.
Der Schwertkämpfer lockerte langsam Sanjis Krawatte, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, liess aber von seinen Lippen nicht ab.
Der Blonde kam endlich zu sich und versuchte sich von Zorros Griffen zu befreien, was ihm aber bei weitem nicht gelang.
Hallo, also als ich auf die animexx-fanfic-site gestoßen bin, hab ich nen Freudensprung getan, als ich die Musketiere hier fand, ne J dann hab ich begonnen, mir alle veröffentlichen FanFics durchzulesen und einige haben mich dabei so inspiriert, dass ich endlich über meine Schrei
Prolog: Der stechende Schmerz, der durch den Crucio verursacht wurde, hörte zwar auf, aber der seelische Schmerz blieb. Severus verstand einfach nicht, warum sein Vater ihn solchen Schmerzen aussetzte.
Diese Fanfic stammt nicht von mir. Sondern von Nessi-Chan! Hab sie nur veröffentlicht! ^^
Aber ich hoffe dennoch, dass ihr so viele Kommentare wie möglich schreibt! ^^ Meine Freundin wird sich sicher auch darüber freuen. Aber genug der Vorrede.
Was wäre, wenn es eine Welt gäbe, in der es 4 Clane gibt, die an der Macht sind? 4 Clane, die für Ordnung sorgen. 4 Clane, die machtvoll und stark sind, die verschiedener aber nicht sein könnten.
"Warum, Alucard? Warum Anderson?" Die kühle Blondine starrte ihn entsetzt an, wusste nicht mehr, was sie glauben sollte, wenn sich ihr Diener schon auf diese Weise mit dem Feind verbündete.
"Kagome- Chan!" rief Sango freudig als sie sie erblickte. "Schön das du wieder da bist. Es ist..." meinte sie und warf einen bösen Blick zu Miroku herüber der daraufhin nur seufzte , " langweilig ohne dich."
Der andauernde Regen der vergangen Tage hatte die Straßen in Schlammpfützen verwandelt. Angetrieben von den Wassermassen trieb der Pariser Unrat die Gassen hinunter. Die kalten und nassen Tage hatten bei den Menschen ihre Spuren hinterlassen.
Aramis rannte geduckt durch die engen Gassen, den Mantel der sie vor dem Regen schützen sollte, fest an sich gedrückt. Geschickt wich sie den großen Pfützen, die sich durch die lang angehaltene Regenzeit gebildet hatten, aus.
Athos hob die Hand um sie als Lichtschutz für seine Augen zu benutzen und blinzelte verschlafen zu dem alten Baum hinauf. Eine Weile sah er dem Tanz der Blätter noch zu, bis er sich plötzlich leicht aufsetzte und sich zu seinen
Freunden umdrehte.
Da Athos Aufmerksamkeit nun geweckt worden war, blickte er an Porthos vorbei, um sich das ganze selbst einmal anzusehen.
Das Bild das sich ihm nun bot, ließ ein unübersehbares Grinsen auf seinem Gesicht hervorrufen.
Und wie jedes Jahr stand Kapitän de Treville kopfschüttelnd davor und fragte sich
heimlich wer ihn immer dorthin stellte, während Aramis und er in sicherer
Entfernung hinter einem Baum standen und das ganze lachend beobachteten.