Er führte mich zwischen den tanzenden Leuten hindurch und suchte uns ein freies Plätzchen. Dann legte er seine Hand an meine Taille und zog mich an sich. Wieder spürte ich seine warmen Finger an meiner Haut und sofort begann es zu kribbeln, ja, beinahe schon zu brennen.
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Du und ich
Kapitel 1.
Andere Zukunft
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und dennoch brannte in dem niedlichen Vorstadthäuschen mit dem weißen Gartenzaun bereits Licht.
Der junge König hatte nun seit Stunden Verhandlungen geführt, jedoch mit einem Ergebnis das ihn nicht zufrieden stimmte, aber es gab keinen anderen Weg.
DER ORDEN DER ESCAFLOWNE
Anderes Leben
Wieder einmal drängte sich Van durch die Menge, getarnt als High-Society Mitglied. Es war wieder eine dieser prunkvollen Festlichkeiten. Van mochte diese Veranstaltungen nicht.
In dieser FF, wollte ich die Situation auf der Brücke, aus der Serie, einmal aus meiner Perspektive erläutern, wie ich denke, wie Van
sie empfunden haben könnte.
Ja, ziemlich genau ein Jahr war es jetzt her, dass Farnelia zerstört worden war. Wieder hatte Hitomi das Land brennen sehen, doch diesmal war es ihre Heimat gewesen, die da brannte.
"Wo bleibst du denn, Hitomi?" Merle stieß die Tür zu dem Ankleidezimmer ungestüm auf und funkelte Hitomi ungehalten an. "Die Kutsche wartet. Alle warten. Und zwar nur auf dich. Also komm endlich!"
Van sprang auf und wirbelte gleichzeitig mit Hitomi herum. Vor ihnen ein stand ein junger Mann, der völlig in Schwarz gehüllt war. Er hatte sein Schwert gezogen und wies mit der Spitze auf Vans Kehle.
"Es ist allein deine Schuld. Du solltest nicht hier sein, Mädchen.[...]Geh zurück, wo du hergekommen bist. Wenn du bleibst, wird nicht nur Farnelia untergehen, sondern ganz Gaia. Ihr werdet alle sterben!"