Shou hasst Saga, Saga ist der beste Freund von Tora. Nao liebt Tora, Nao ist der beste Freund von Shou. Und Hiroto? Er ist der Retter in der Not, und immer für eine Überraschung gut...
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Für meine liebe Sochi
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Hey Unbekannter. Das hier ist der Anrufbeantworter von Shinji Amano und Kohara Kazamasa! YAY! Haha, hinterlass ´ne Nachricht nach dem Piiieps. Pieps- Au!- Hau mich doch nicht, du Depp!
-Piep-
„Och...
Mist, er wollte den Kleinen doch nicht so verletzten. Er klopfte. Nichts. Er klopfte wieder. Nichts.
Kai: "Ich wunder mich ob das, worauf er klopft, sein Kopf ist?"
Alle außer Uruha: XD
Und schon wieder.
Frustriert schloss Aggy die Tür zum Proberaum. Es war so klar gewesen. Seit Sujk und Juri zugegeben hatten, dass sie zusammen waren (es war ja nicht so, dass es keiner von ihnen geahnt hätte), nutzten sie auch schon jede Gelegenheit um miteinander rumzumachen.
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
Nach kurzer Zeit kamen sie in das Drogenviertel, es sah zwar auf dem ersten Blick nicht so aus da hier nur die richtigen „BonzenDrogenDealer“ ihre Finger im Spiel hatten.
Im betrunkenden Zustand hat Uruha Aoi geküsst. Uruha dachte sich nichts dabei, doch merkt im nachinein wie angezogen er von Aoi ist. Und hat Ruki etwa ne schwäche für den Leader-sama?!
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
„Kannst du es auch sehen, Saga? Schau doch mal!“, rufst du fröhlich. Ich habe dir nicht zugehört. Tut mir Leid. „Was hast du gesagt?“ Doch statt mir eine Antwort zu geben, verschränkst du die Arme und siehst mich vorwurfsvoll an. „Nie hörst du mir zu!“
Englisch lernen und dabei den süßen blauäugigen Lehrer aus Europa anmachen - bescheuert, findet Uruha. Er lässt sich auf sowas garantiert nicht ein! Richtig, schließlich können braune Augen noch viel schöner sein...(UruhaXAoi)
„So spät ist es noch gar nicht“, flüstere ich. „Hmm...“ Du rückst ein Stückchen näher an mich heran. „Ich sollte aufstehen...“ Ja, solltest du. Wenn es nach deinem Arbeitgeber ginge. Aber nicht, wenn es nach mir geht.
Takeru schlenderte durch die Einkaufsstraßen und stöberte in allen Läden. Es war 10 Uhr morgens an einem Montag. Perfekt zum shoppen wenn es nach Takeru ginge.
“Liebe ist Liebe und jede Art von Liebe gewinnt ihren besonderen Reiz zur Weihnachtszeit. Also lassen sie sich vom Zauber der Weihnacht erfüllen und werden sie glücklich, das ist mein Wunsch an alle Menschen.”
Tief im Inneren hörte Tora noch immer Shous Gesang und er erschauderte, als der andere sich über ihn beugte, die Hände auf die Lehne des Stuhls platzierte und in Toras Augen sah.
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
„Nimmst du mich in den Arm?“
Uruha konnte nicht anders als total perplex zurückzustarren. Hatte er sich da grade verhört?
„… ich mag’s, wenn du mich in den Arm nimmst …“, murmelte Aoi geistesabwesend und der Brünette starrte einfach nur.
Verträumt zupfte der Dunkelhaarige sich eine der hellen Blüten aus den Haaren, schon seit einer halben Stunde saß er auf der Bank im Park und wartete. Sein Warten sollte jedoch ein Ende finden mit den auftauchen eines Kupferblonden Mannes.
„Du auch..“, deine Stimme wird immer leiser und ich höre genau wann du wieder schläfst, da dein Atem wieder regelmäßig und ruhig über meine Schulter streicht.
’Wo stehe ich? Nein, lass es mich anders aus drücken. Wo stehen wir? Was ich damit meine ist, was bin ich für dich? ....... Stopp! Ich möchte darüber nicht jetzt nachdenken! Also Kopf, bitte, ich muss mich konzentrieren!’
Ruki glaubte seinen Ohren nicht mehr zu trauen und Reita und Kai hatten nichts besseres zu tun als sich über die Diskussion von Uruha und Aoi auch noch kaputt zu lachen.
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
„Was ist denn?“, drang es plötzlich ganz leise an mein Ohr und ich erschauderte merklich. Okay, das war wirklich nicht Aoi. „Ich will dich doch nur ein bisschen verwöhnen…“
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
„Ich möchte in deiner Nähe sein ...“, fing er plötzlich wieder an.
„Und wozu..?“
„Ach weißt du ... du bist so bezaubernd ...“, kicherte es hinter der Tür.
„Lässt du mich mal durch?“, Uruha war aufgestanden und versuchte sich nun an Aoi vorbei zu kämpfen. „Und wenn nicht?“, ein schelmisches Grinsen hatte sich auf Aois Mine breit gemacht. „Dann muss ich leider dich anpinkeln."
Sein Blick glitt über die helle Haut – wie gern würde er sie berühren ... Die Gedanken, die ihn überkamen, gefielen ihm viel zu sehr. Uruhas verschwitzter Leib, sich auf seinem Bett windend, diese braunen Augen, die vor Erregung schwarz glänzten.
Und Kai ertappte sich bei dem Gedanken, dass er vielleicht einfach den Raum verlassen, ein paar Minuten abwarten und mit dem oder den Überlenden dieses kleinen Intermezzos neue Besetzungen für die dann frei gewordenen Stellen casten sollte.
Und Chiyu war ein verdammter Aufreißer, ein Weiberheld schlecht hin. Da war selbst der Gedanke daran, dass er ebenfalls so fühlen könnte schon lächerlich.
Er hätte ihn von sich stoßen sollen. Ja, das hätte er tun sollen. Nicht erst, als sie einander in die Augen sahen und erkannten, dass es kein Zurück mehr gab. Nein. Schon vor Jahren hätte er alles ablehnen müssen, was mit ihm zusammen hing.
Ein paar Sekunden schwieg Aoi verwirrt. Aber dann: „Uruha?“
„Ja ...?“
„Hast du mich gerade auf den Hals geküsst ...?“
Der Größere musste schmunzeln, er war erleichtert zu hören, dass Aois Stimme wieder kräftiger klang. „Ano… ja, hab ich ...“
Er wollte seine Fantasie ein paar Bilder malen lassen, diese üblichen, abendlichen Spinnereien, die man brauchte, um einschlafen zu können. Und gerade funktionierte das hervorragend, nur nicht in der Richtung, die er vorgab.
Sommerregen
Es war Sommer und es war heiß, zu heiß.
Murrend drehte sich Chiyu auf seinem Bett und ächzte. Die Rollladen waren runter gelassen, damit die Hitze der Sonne nicht in sein Zimmer drang.
Er kämpfte. Doch wogegen? Gegen Aois Atem, dessen Klang ihm herrlicher erschien als jede Musik es sein könnte, dagegen, sich auszumalen, wie es sich anfühlte, wenn diese schönen Hände auf seiner Haut herumgeisterten, wie diese Lippen schmeckten ...
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.