Als er sie nach einer weile wieder öffnete blickten ihn zwei leuchtend grüne Augen entgegen und strahlten ihn an.
Sie fesselten ihn regelrecht.
(Destiel)
Freundschaft bedeutet Nähe. Chaz und Mike wissen das genauso gut wie jeder andere auch - immerhin hält ihre Freundschaft schon seit vielen Jahren. Doch manchmal braucht es nur einen einzigen Schritt zu viel aufeinander zu, um alles zerbersten zu lassen.
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Es verging noch einige Zeit in denen sie sich beide einfach ihren Gedanken hingaben und die ruhige Nacht genossen. So dachte zumindest der Rote. Verwundert sah er zur Seite, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürte. „Mihawk?“ (Shanks/Mihawk)
„Ich hab dir schon einmal gesagt, du sollst mir keine Befehle geben.“ Typisch Kid eben, ganz und gar nicht bestrebt auf irgendjemanden zu hören als auf die verrückte Stimme in seinem Kopf.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
Sowas kommt dabei raus, wenn man nicht pennen kann, viel zu sehr von nem kleinem RPG geflasht ist und sich irgendwann in der Nacht hinsetzt und einfach drauf los tippt XD
Das ist das erste von zwei Chaptern, also wirds eine nicht all zu lange Story.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
"An einem Ort, in fernen Stunden/
Werden vier Wege neu verbunden/
Magie setzt ein, Freundschaft beginnt/
Wo es dem Mensch nach Liebe sinnt"
Die Geschichte der Rumtreiber
(später auch etwas für SB/RL Liebhaber!)
„Sammy Sammy... Holst du dir die Pest bei einem Opfer eines Dämons.“, murmelte Dean zu sich selbst während er seinen Bruder anrief, doch Castiel nahm ihm das Handy so schnell er konnte ab und warf es auf den Boden.
Rating:: PG
Warning: kein Slash, aber ein sehr dezenter hint zu Dean/Castiel (kann auch getrost überlesen werden)
Disclaimer: Supernatural ist Eigentum von Eric Kripke und The WB.
Er hatte schon viel zu lang überlegt, eigentlich war er ja nicht so, sonst war er es immer mit dem großen Mundwerk ob es einen passte oder nicht. Doch diesmal hatte es ihn auf eine Art schlimmer erwischt, als er je zu hoffen gewagt hatte.
[Dean x Castiel] Castiel war kein Engel mehr, nein, er ist der neue Gott. Doch was genau führt Castiel in Schilde? Und welche Gefühle verbergen sich hinter seiner kalten Fassade?
Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
Juhuuu~! :D
Ein neuer OneShot, aber diesmals was ganz Neues, hehe. Was völlig Losgelöstes von den (meisten) anderen FFs, die so meinem Getippe entspringen. Ich hoffe, es macht dennoch Freude.
Es wurde Still um seinen E-Mail Account und obwohl R3b3cca noch einmal versuchte ihn zu überreden, versiegte auch bald der Kontakt zu dieser E-Mail Adresse.
Natürlich blieb der Engländer in dieser Zeit nicht untätig, im Gegenteil.
Dieser Fanfiction ist ein Polizeiroman, der aber weniger auf Spannung, als viel mehr auf die Beziehung der Polizistin und des geretteten Mädchens eingeht. Genaugenommen ist es somit also weniger ein Polizeiroman, als viel mehr eine Liebesgeschichte.
Er hatte sich bestimmt drei – oder viermal kaltes Wasser in sein Gesicht gespritzt, unendlich oft geblinzelt, den Blick abgewandt und wieder hingesehen … aber nichts von alledem konnte dieser optischen Täuschung Abhilfe schaffen.
Die untergehende Sonne im Hintergrund der Gebäude, die die Umgebung in ein schwaches Orange tränkte, setzte das Bild in eine fast romantische Fassette.
...litt ich an schlaflosigkeit, wälze mich im bett von der einen, zur anderen seite. Konnte nur an ihn denken, ja, an ihn, einem mann, ich, eustass käptn kid, musste pausenlos an einen mann denken.
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.
Das Cover zu dieser FF hat Schuld. Ganz eindeutig. Ich hab das Bild gesehen und musste sofort an ein Drama denken. Gruselig. Eigentlich schwelge ich in Glückseligkeit und der Auffassung, dass man in FF's das Unmögliche möglich machen kann.
Wer hätte gedacht, dass das so einfach ging? Er hatte nur sterben müssen.
Wenn er das gewusst hätte, hätte er sich schon vor Jahren freiwillig vom Dach des Schlosses gestürzt.
Auf der obersten Stufe lag etwas kleines schwarzes, glänzendes, Rebeccas MP3Player, ihr ein und alles, er stand fast sogar noch vor dem Animus, nein..er stand vor dem Animus.
Es ist geschafft! :D
Diese FF komplettiert meine vorangegangene mit dem Titel "Hold me, thrill me..."! Um also in den vollen Genuss zu kommen *hust*, sollte man sich vorher einmal diese ansehen und danach hierher zurückkehren.
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
Der Assassine Luciano und die beiden Novizen Luca und Darian hatten sich durch Zufall in Moteriggioni kennen gelernt. Die beiden jungen Novizen hatten sich irgendwie mit Luciano angefreundet...
Huhu ^^
Widmung: Weasels_KisaBitch
"..." = reden
//...// = denken
Viel Spaß beim lesen ^^
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Kapitel 28: Deidara x Tobi
~Tobi POV~
Seit dem Sasori gestorben ist habe ich Deidara-Sempai nicht mehr lachen sehen.
Hier steh ich schwankend auf dem Tisch. Was die
Leute denken, interessiert mich nicht.
Und ich sing vom Leben. Sing vom Tod. Durch das Fenster
schimmert das Abendrot.
He yo. Hey das Glas in der
Hand, zerspringen soll es gleich an der Wand.
Evening Dreams
Es war mal wieder einer dieser Abende, wo man nichts anderes tun kann als einfach drinnen zu hocken. Draußen regnet es in Strömen. Ein wirklich unangenehmes Wetter.
„Ich hab dir gleich gesagt, dass er Nein sagen wird“, meinte Dean, während er die Tür zum Impala zuschlug. Sam folgte seinem Bruder mit einem leisen Seufzen.
„Fragen kostet nichts“, erwiderte Sam ein wenig trotzig.
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
"Du kannst dein Schlafproblem wenigstens beheben." höre ich ihn nun nörgelnd flüstern.
"Hm?" entweicht es interessierter als gewollt aus meinem Mund.
"Geh doch einfach gucken wo unser Captain bleibt? Ich würde wetten, dass er an Deck ist."
Na dann viel Spaß X3
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Crocodile saß alleine in seinem Unterschlupf in der neuen Welt und versuchte seine Kopfschmerzen zu lindern.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.