Arthur und Merlin retten im Wald eine Unbekannte vor ein paar zwielichtigen Kerlen, die sie töten wollten. Die junge Frau ist verletzt und hat ihr Gedächtnis verloren. Keiner in Camelot scheint sie zu kennen. Wer ist sie also? Und wieso will jemand sie to
Sie wusste, dass er vor ihrer Tür saß, dass er dort warten würde bis sie endlich mit ihm sprach. Doch was hätte sie sagen können? Sie wollte ihn nicht sehen, wollte nicht, dass er auch nur in ihrer Nähe war, denn mit ihm wurde alles real...
Hallo mal wieder,
also wie bereits geschildet basiert diese Fanfic auf den Ereignissen in Geliebter Dämon, jedoch versuche ich durch kleinere Zusammenfassungen die Story so zu schreiben, dass auch Nichtkenner von "GD" mitlesen können.
Ich muss nicht darüber nachdenken, seit wann meine Hände zittern, seit wann ich nicht mehr schlafen kann. Ich würde mich selbst belügen, behauptete ich das Gegenteil.
2 Jahre, 5 Monate und 6 Tage...
Solange ist es her, seit du fort bist
Es hatte ein schöner Abend werden sollen, so wie es früher gewesen war, doch Ikkaku erkannte, dass es vielleicht nie wieder so sein würde, dass dieser Krieg in ihnen allen etwas zerstört hatte, was sie vielleicht nicht verwinden konnten.
Rhyan kehrt nach Hause zurück, findet ihr Heim niedergebrannt. Kane ist verschwunden. Als sie ihn findet, muss sie erkennen, dass Kane nicht mehr der Gleiche ist. Sein Fluch kehrt zurück, erlangt die Macht über das Handeln des tödlichen Kriegers.
An seinen Armen fanden sich lange, tiefe Kratzspuren, auch sein Gesicht hatten die Viecher nicht verschont.
Für einen Moment war es still, keine Geräusche, keine Stimmen. Ich öffnete den Mund um zu schreien, aber wieder verließ kein Laut meine Lippen.
"Wenn sie zurückkehren, werden sie nicht mehr das Atlantis vorfinden, das sie verlassen haben.“
Sheppard stand auf und blitzte Michael einen wütenden Blick entgegen, ignorierte das Blut, dass ihm aus der Wunde am Kopf in die Stirn rann:"Niemals."
I lost all faith in my God,
in His religion too.
I told the angels they could sing their songs to someone new.
I lost all trust in my friends,
I watched my heart turn to stone.
I thought that I was left to walk this wicked world alone...
Alle zwanzig Jahre, erheben sich die Geister der Bäume aus ihrem wachen Schlaf. Dann tanzen sie ihre geheimnisvollen Tänze auf der mondbeschienenen Lichtung des Alten Waldes; und keinem Sterblichen soll es je vergönnt worden sein, ihnen dabei zuzusehen.
Am unheimlichsten, war jedoch der Ausdruck, mit dem sie ihn ansah, während sie sich mit der Linken lässig das Schwert aus der Schulter zog! Sie lächelte!(6.Kapitel)
Pure Fantasy (eher Erzählung denn Abenteuer). Obwohl der Titel ein wenig täuscht^^ So viele Drachen kommen nämlich gar nicht drin vor. Nicht wirklich :) Dennoch bestimmt er ganz genau über das Leben einer, bzw. später zweier Personen in dieser Geschichte.
Plötzlich kam mir dieser Typ entgegen.Er lief langsam und trug eine dunkelgrüne Leinhose.Die braunen Haare standen wild vom Kopf ab,fielen im ins Gesicht und waren total zerzaust.Als er an mir vorbei ging...Da war dieses Gefühl...
Der Attentäter.Das war er nun.Das war nun seine Welt.Eine Welt ohne Pflaumenblüten.Ohne einen schneeweißen Kimono.Nein.Seine jetzige Welt war das Leid.Das Leid,ertränkt in Wogen von Blut.Und Nacht für Nacht bedeckte es seine roten Haare…
Autor: ChaosAngel
Titel: Alles was zählt
Inhalt: Ein depressiver Connor und seine Gedanken, das Thema Schuld und Lügen... Zweigeteilt: Der erste Teil ist aus der Sicht von Connor, der zweite aus der von Dawn geschrieben, umfasst aber beides den gleichen zeitlichen Rahmen.
Hände griffen nach ihren Schultern. Ihr Körper wurde gegen eine warme Brust gedrückt. Sanft strichen die Hände über ihren Rücken. Leise murmelte eine Stimme beruhigende Worte in ihr Ohr. Sie ließ den Tränen freien Lauf.
Ihre Augen hatten nichts menschliches mehr. Die Pupillen waren zu schmalen Sicheln geschrumpft, umgeben von einer wie Feuer lodernden Iris. Ein drohender Schatten folgte ihr, gleich riesenhaften Schwingen die ihrem Rücken entwuchsen.
Okay, diese Idee überfiel mich heute Nacht und ließ mich den ganzen Tag über nicht mehr los. Also hab ich mich hingesetzt und angefangen. Ich denke für die ersten Worte recht gut. Freu mich schon voll drauf, die Geschichte weiterzuspinnen.
"Für Sie ist es wahrscheinlich relativ leicht die Existenz von Telepathie oder Telekinese zur Kenntnis zu nehmen. Aber die Vorstellung, dass das Böse, das Menschen getan haben, weiterlebt, ist viel grausamer und schwerer zu begreifen.“
Eine Mauer
Hoch und schwarz
In den Himmel ragend
Stein gewordene Einsamkeit.
Die Steine
Schwer und dunkel
Aus Tränen gefügt
Monument der ewigen Trauer.
Der Sand
Leicht und stark
In die Ritzen geweht
Vom Wind der Verdammnis.
Sanft weht der warme Wind
Liebkosend meine Krone
Biegend die zerbrechlichen Hälse
Der zarten Pflänzchen,
die an meinem Fuße Schutz fanden,
und so manches Blatt
nimmt er mit auf seine lange Reise.
Was diese Person so auffällig machte war nicht nur das Sakabattou und das Kodachi sondern die ungewöhnliche Haarfarbe, die aber Momentan durch ein Tuch das sie sich umgebunden hatte nicht zu sehen war.