Fortsetzung zu "Zaubertränkeaufsatz" Fiona ist im Stress des Abschlussjahrgangs und muss sich auch noch mit einem Lehrer herumschlagen, dem alle lieber aus dem Weg gehen. Nach dem seltsamen Traum von ihr kommt alles erst so richtig ins Rollen. SS/OC.
Jeder, der die Klischees einer Mafia hört, will sofort dazu gehören, will sofort der Boss der gesamten Organisation sein, verlangt sofort nach Macht. Doch wenn sie erst das wahre, hässliche Gesicht sehen, scheißen sie sich in die Hose und wollen davon fliehen.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
"Warum? Warum hast du es mir nicht gesagt?"
Sahni: Wie hätte er denn was sagen sollen, wenn sie labert wie 'n Papagei auf Speed? O_o
Thida: Und ihn befummelt wie 'n Gorilla auf XTC?
"Ist er nicht dein Typ?"
"Doch...", sage ich ehrlich. Es bringt ja eh nichts die beste Freundin belügen zu wollen; "Auf einer Skala von eins bis zehn ist er mindestens eine Acht. Aber Acht reicht mir nicht. Ich will eine Zehn."
Sanji merkte wie er sich von Mal zu Mal veränderte. Seine Bewegungen wurden geschmeidiger wie die einer Raubkatze. Fast geräuschlos. Er konnte selbst in der tiefsten Dunkelheit alles so gut sehen, als wäre es ein schöner Frühlingstag.
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
Langsam öffnete der Prinz der Feuernation die Augen, schloss diese jedoch sofort als er von der Sonne geblendet wurde. Seine Hand ließ er über seinem Gesicht damit er sich umsehen konnte.
Schau Sarah. Schau was ich dir anzubieten habe. Deine Träume.
Ich erbitte doch so wenig. Lass mich dich doch leiten. Du kannst alles haben, alles was du willst.
Du brauchst mich nur zu fürchten, mich zu lieben, wenn du tust was ich sage, bin ich dein Sklave.
Es war einfach lästig. Nur weil er heute versehentlich verschlafen hatte, musste er ganz alleine die Stapel an Töpfen und Pfannen weg spülen, die sich im Laufe des Tages angesammelt hatten. Mit einem lang gezogenen Seufzer legte Sanji eine weitere saubere Pfanne beiseite.
Langsam verschwand die Sonne hinter den Wüstenhügeln, von neu Mexiko. Die dunkel orange Kugel, die fast nicht mehr zu sehen war, tauchte die trostlose, trockene Landschaft in einen Flammenmeer. Alles war in einem zerstörerisches, brennendes Inferno getaucht.
Wo bin ich?
Alles um mich herum ist dunkel,einsam und kalt.
Ich bin ganz allein...
warte!
was seh ich da?
eine Gestalte,wer bist du?
was bist du?
Du Kommst auf mich zu. Du hast blonde Haare
und blaue Augen.
Du lächelte mich an.
Das war es… Das war das Lied panischer Nächte, das war die Melodie quälender Dunkelheit, das war der Text des gepeinigten Kinderchors… Sie sangen – für sie.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Mensch, Nobby, ich bin das letzte Mal richtig geschwommen, als ich mit zwölf am >Wer durchschwimmt am schnellsten den Ankh-< Wettbewerb teilgenommen hab…« Der Blick des Sergeants verlor sich in sentimentaler Erinnerung an längst vergangene Zeitalter.
Seit einigen Minuten sah ich ein schwarzes Gleißen, das Brokens Körper umgab, aber es hinderte nicht einmal meinen Redefluss. Wie eine dämonische Schwarzlichtstatue saß sie da.