Sie erschrak und geriet ins straucheln, wobei sie ausrutschte und zu stürzen drohte. Ruffy fing sie behände auf und hielt sie an sich gezogen fest. Lächelnd sah sie in seine schwarzen Augen, die sie zu hypnotisieren schienen.
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Nami kam nicht drum herum ihren Captain bei dieser Gelegenheit genauer zu mustern. Seine langen Beine, seiner Brust, seinen muskulösen Armen, seinem unverwechselbaren Lachen, seinen schwarzen Haaren bis hin zu seiner Narbe unter dem Auge. Nami ertappte si
In einem, mit Licht durchfluteten Raum, öffneten sich helle blaue Augen. So grell wie es dem jungen Mann erschien, legte er seinen Handrücken auf seine Stirn, um einen Schatten zu erzeugen, der das Licht an seinen Augen dämpfte. Müde blinzelten er noch
Ein Schluchzen durchbrach die bedrückende Stille. Ein Mädchen (...) stand vor ihrem besten Freund. In Händen hielt sie einen bereits alten Strohhut. (...) „Ruffy!“ Die Tränen flossen ihr Kinn hinunter (...). „Bitte Ruffy! Lass mich nicht allein!"
Paris
„Nun komm schon. Du willst doch nicht direkt am Anfang unserer Reise mit mir streiten, oder? Alexander das kann nicht dein Ernst sein!“, fluchte Magnus beinahe. Man konnte die Enttäuschung in seinen leuchtenden Katzenaugen deutlich erkennen. „Nein.. aber..