Es war ruhig auf den Straßen Russlands. Selbst, als sie der Hauptstadt immer näher kamen und die Straßen langsam besser wurden. Zumindest für die russischen Verhältnisse.
Unruhig wand er sich auf der Matratze hin und her, ehe ihn seine steifen Schultern und das klirrende Geräusch der Handschellenkette gegen das eiserne Bettgestell daran erinnerte, dass ein taktischer Rückzug keine Option war.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
„Was muss ich…ich meine, was müssen wir tun?“ fragte Ludwig und sah Ivan endschlossen an, er würde alles tun um seinen Bruder von den Schulden und vor allem von diesem Kerl zu befreien, wirklich alles.
„Ihr müsst eine Nacht mit mir verbringen~.“
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
„Milie, ich weiss beim besten Willen nicht, wie Kai das angestellt hat, aber Tatsache ist: Da oben sitzt nicht irgend ein Devil-Hunter, da oben sitz Dante... !“
Endlich geht es weiter!^^°