„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Glaubt ihr…nja das Hikaru wirklich ein Junge ist?“ fragte Reika nun und beugte sich zu den beiden rüber. Kouki schüttelte energisch den Kopf. „Der is vermutlich nen Zwitter. Oder ne Transe!“
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
Ruki, Drogen, Yakuza & andere Probleme die Reita zu schaffen machen...
Ein Leben in der Yakuza ist weder leicht, noch schön, erst recht nicht wenn man noch eine Beziehung führen will...
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Hiroto wird von seinem Freund aus der eigenen Wohnung geschmissen! In seinem Frust verschlägt das Schicksal den 18-Jährigen in einen Gay-Sexclub...in dem jede Menge interessante Mitarbeiter beschäftigt sind.
Naoto, Omi und und Mally hatten es sich in der kleinen aber kuscheligen Sitzecke des ebenso kleinen, doch fast ebenso kuscheligen Backstage-Raumes gemütlich gemacht, um sich vor dem anstehenden Auftritt noch einmal auszuruhen.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
"Du tust was?", fragte er ungläubig.
"Aber ....."
Schweigen.
Eine Träne fiel von ihm auf dem Boden.
"Aber ich liebe dich nicht ....."
Er stand auf und ging. Wohin wusste ich nicht.
"Hättst du mich nicht vorwarnen können?"
"Hätte ich."
"Boahr, bis du nett dabei bin ich krank.- du genießt es doch mich so hilflos zu sehen."
Das Grinsen des Bassisten, der sich lässig mit verschränkten am Türrahmen anlehnte, war Antwort genug.
Dass keine Emotion in meiner Stimme mitschwingt, liegt daran, dass ich viel zu angestrengt darüber nachdenke, was mit dir sein könnte. Ich zermatere mir mein Hirn. Ich hab Uruha sehr gern, aber wenn er dir weh tut, tu ich ihm doppelt so weh.
Reita folgte dem Gang bis fast an sein Ende. Schließlich stand er vor einer Tür, auf dessen Glasfenster der Name Matsumoto Takanori stand. Er war also angekommen. Seufzend hob er seine Hand und klopfte an der Tür.
Das ist meine erste FF. Ich hoffe sie wird gut ^^
Enjoy :D
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Heute habe ich kein Grund und keine Lust aufzustehen.
"Aufstehen!", weckte mich mein grosser Bruder unsanft.
»WIE KONNTEST DU NUR?!«, schrie er wütend und stürmte ohne auf eine Antwort zu warten aus der Wohnung seines besten Freundes. Tränen brannten in seinen Augen und Wut kochte in ihm wie ein elendes Gift.
Die Medien erschaffen ein falsches Bild von dir. Du bist sehr humorvoll und mindestens genauso lieb wie Kai. Dein Machogehabe ist doch nur deine Masche. Außerdem bist du niedlich. Ich weis du hasst dieses Wort. Trotzdem empfinde ich so.
Herbststurm
Jetzt wurde es wieder kälter. Der Sommer war eindeutig vorbei. Das Laub der Bäume verfärbte sich wieder goldgelb bis hinzu blutrot und leuchtete, wenn die Sonne durch die Kronen der Bäume schien.
Blut verschmiert hielt er ihn in seinen Armen.
Er streichelte über den Kopf und Tränen vielen auf das blasse und kalte Gesicht von Aoi.
„Warum? ...warum hast du dich umgebracht?“ schluchzte der sonst so fröhliche Drummer und küsste die kalten Lippen von Aoi ein letztes mal.