„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
Es gibt 2 Untergrundorganisationen, die die komplette unterwelt Amerikas Regeln. Die Führer der banden sind "Redhair" Shanks und "Whitebeard" Edward Newgate. Beide Banden bekriegen sich, und natürlich auch mit der Polizei...
"Ich will auf der Stelle wissen, wer es war!", forderte ich unnachgiebig. Meine Augen bestanden nur mehr aus schmalen Schlitzen. "Wenn du dich fügst und freiwillig mitkommst, werde ich dir die Information geben" Auszug Kap 2
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
Sakura ging zu Sasuke der mittlerweile auch aufgestanden war und baute sich vor ihm auf. Sie richtete ihren Finger auf ihn, sah aber zu Tsunade „Er ist ein Verräter, er wollte Naruto Töten.“[Auszug aus Kap 1.] (SakuXIta/Saso) (TenXDei/Hidan)
Lass dich in die mystische Welt von Aira entführen. Neben dem idyllischen Land Desteral, mit seiner Vielfalt an Kreaturen, hat im dämonischen Nachbarreich, genannt Azamuth, ein stolzer König das Sagen [...]
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
"Um nichts auf der Welt würde ich meine Mannschaft verlassen..."
Und daran hielt ich mich. Es war für mich ein tiefes und ewiges Versprechen zwischen mir und meiner Mannschaft. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen.
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
Ich laufe um die nächste Ecke und wie könnte es anders sein? Richtig!! Ich laufe genau in jemanden hinein. Ich sehe in das lächelnde Gesicht eines Mannes. Was mir sofort auffällt sind seine roten Harre.
„Bitte Nami, lauf nicht weg.“ „Nein, ich kann nicht!“, mir stiegen die Tränen in die Augen und ich flehte noch ein mal: „Bitte Ace, bitte! Ich kann mir das nicht antun!“
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
"Liebe Nami,
Wenn du diesen Brief liest, bin ich wahrscheinlich schon... weg?! Es schmerzt mich, dich nicht mehr sehen zu können.Doch einerseits bin ich auch froh, dass du mich jetzt nicht so siehst! Nicht so, wie jetzt gerade!"