Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Nach dem Malekith besiegt war ist Thor am Boden zerstört, er kann nicht glauben das Loki durch seine Schuld gestorben ist. Doch als die anderen Avengers eine Nachricht vom Overlord Thanos bekommen schließt sich Thor ihnen an den Thanos will nur eines Verg
„West?“, höre ich meinen großen Bruder rufen und sehe auf. Preußen kommt auf mich zumaschiert, mit Italien an der Hand. Ich sehe die beiden abwartend an, klappe mein Buch zu und lege es zur Seite.
Loki rannte. Hinter sich schrie Thor vor Zorn weil er die Illusion duchschaut hatte. Nun setzen sie ihm wieder alle nach. Loki sprach grade den nächsten Zauber als er stolperte weil Thor und der Captain ihm Hammer und Schild nachwarfen. Und so kam es das
Verflucht! Sollte man so heiss auf seinen Bruder sein, egal ob klein oder gross?
Etwas in der Art geistert Itachi im Kopf herum, als er seinen kleinen Bruder rücklings auf das Bett schubst, sich mit allen Vieren über ihm fallen lässt...
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Laut klatschend traf es auf die Wasseroberfläche. Byakuya war klitschnass und äußerst erbost. Sein langes Haar hing ihm triefend ins Gesicht.
“Wer wagt es?”
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.