Was tun eine eitle Diva, ein Kunststudent, ein aufstrebendes Model, ein selbstüberzeugter Nasenbandträger und ein junger Schüler in einem neuen, heißen Szeneclub?
Natürlich, tanzen!
Bald würde die Sonne aufgehen.
Ohne es zu registrieren nickte ich kurz weg.
Als mein Kopf auf den Tisch knallte, der direkt hinter mir stand, da wurde ich wieder wach und schmerzhaft erinnerte es mich daran, warum ich nicht geschlafen hatte.
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, bis es ihm dann plötzlich nach einer Abbiegung in die Hose rutschte, da der Silberhaarige plötzlich vor ihnen stand und den Arm nach ihnen ausstreckte. "Gib ihn mir..."(Kapitel 26)
Was, wenn der Geliebte einem einfach nicht glauben kann, dass man ihn liebt? Es brechen harte Zeiten für Saga und Ruka an, und ausnahmsweise nicht in dem Sinne 'hart', wie sie es gerne hätten.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
Sein Ego ist eben wie ein Luftballon, ziemlich groß und ziemlich böse und wenn man reinpiekst ist ganz schnell die Luft raus, wenn er nicht genug Wind macht, um das zu verhindern.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
Ruhig. Er war ruhig. Sein Atem hatte sich angepasst. Tick. Tack. Einatmen. Ausatmen. Es war ein Takt, wie Musik, beinahe wie Musik, mit einem leichten Beigeschmack von Monotonie, welcher die Musik schon wieder beinahe unerträglich machte...
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Mist, er wollte den Kleinen doch nicht so verletzten. Er klopfte. Nichts. Er klopfte wieder. Nichts.
Kai: "Ich wunder mich ob das, worauf er klopft, sein Kopf ist?"
Alle außer Uruha: XD
Auszug Prolog: Vielleicht waren es die schlechten Pornos, die Kai und ich mit zwölf geschaut haben, aber ich finde absolut nichts an Frauen. Ich bin schlichtweg schwul. Schwuler als es Amsterdam, Einhörner und die Gummibärenbande je sein könnten.
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
Ein riesiges Gebäude türmte sich vor mir auf und die ganzen Schüler huschten geschniegelt in ihrer Uniform über den Schulhof. Ich erhaschte einen Kerl. Mein Gott war der cool. Da durfte man bloß nicht zu nah kommen, sonst wird man vollgeschneit. BOAH ist der geil.
Ruki, der in unserer Wohnung steht. Das Schlagzeug. Die Dusche und noch einiges mehr. Aber warum lieg ich in meinem Bett…ok das ist halbwegs normal…aber in MEINEM Bett NEBEN Ruki?
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Aoi packte den Anderen am Kinn und drehte dessen Gesicht wieder zu sich.
Uruha funkelte ihn wütend an, versuchte seinen Kopf vergebens erneut wegzudrehen. Aoi lachte dunkel, eher er sich einfach runterbeufgte und dem Blonden einen Kuss aufzwang.
"Du BiSt Zu Süß fÜr DiEsE wElT. iCh WeRdE kOmMeN uNd DiCh HoLeN." steht in dem Brief für Takeru und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen von der Bildoberfläche. Deshalb wird die Clownarmee ins Leben gerufen.
»Ich habe Angst.«, meinte er, weiterhin lächelnd, denn er wusste, dass nicht nur er diese Angst hatte. Erst gestern hatte Takanori ihm unter Tränen gestanden, dass auch er Angst hatte