Fröhlich schien die Sonne vom Himmel, die Vögel zwitscherten auf ihren Ästen, Ruhe herrschte. Doch – Moment Mal! Nicht alles war ruhig. Hektisch und völlig ausser Atem rannte ein braunhaariger, ziemlich gestresster Junge durch die Strassen von Namimori.
Das wars. Dieser dämliche kleine Frosch hatte es definitiv zu weit getrieben. Ich knurrte tief, was durch den Regen kaum zu hören war und legte den Kopf in den Nacken. Es kitzelte mich in den Fingerspitzen. Der war fällig. Er war schon so gut wie tot. Ich
Sein Bogen und die Pfeile lagen zerbrochen vor sich und seine Schlange lag aufgeschlitzt in ihrem eigenen Gift.
Seine Brust zierte eine große tiefe Schnittwunde, er atmete schwer und hielt sich eine Blutüberströmte Hand vors rechte Auge.
Es wunderte ihn wirklich, warum seine Stimme trotz der inneren Anspannung noch so kühl und relaxed klingen konnte. Wo ihm doch eigentlich so richtig zum Lachen zumute war; das neue Drehbuch war ja wohl auch ein Witz.
"Du hast es gewagt, meinen Schlaf zu stören. Du hast es gewagt, auszuweichen und mich das Fenster treffen lassen. Und: Du hast dafür gesorgt, dass hier schon wieder eine Leiche mehr herumliegt."
"ICH LEBE NOCH!!!"
Fran glaubte gar nichts.
Nicht einmal seine eigene Existenz.
Manchmal brauchte er einen Blick in den Spiegel, um sich zu vergewissern, dass er wirklich da war.
Liebes Tagebuch
...
Es ist soweit!
Freitag ist gekommen, also nicht der 13. Freitag, oder Freaky Friday im Fernsehen,
einfach nur der eine kleine Tag der Woche der zwischen dem Waschtag.. und dem
Waschtag liegt.
„Oh wie süß~ Schau mal, was ich dir zum Valentinstag gemacht hab. Eine herzförmige Waffel mit rosa Vanillesoße. Ist die nicht total knuffig?“
„Jap, ultra knuffig. Wie tote Küken in den Schuhen.“
Und so wandte er sich an seinen Senpai, hockte sich neben ihn auf die luxuriöse Couch und sah ihn eindringlich an, während er mit seiner monotonen Stimme diese wichtigen Fragen stellte.
23. Dezember
• 600 g Mehl
• 400 g Butter, weich
• 200 g Zucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• ½ Msp. Zimt
• Evtl. Kakaopulver
Belphegor raufte sich die Haare.
Varia goes Psychiater!
Warnings:
Das hab ich nur aus Spaß und Langeweile geschrieben, während ich Tatort und danach Bones geguckt hab.^^'
Deswegen bitte keine allzu hohen Erwartungen stellen.
Ich, Fran, bin jetzt schon seit einem Monat ein Teil dieses Zoos. Anders kann man die Varia wirklich nicht nenne. Das reinste Affenhaus ist das hier! Ich seufze.
Wie lange liege ich hier schon und starre apathisch an die Wand? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, die Stunden ziehen an mir vorbei wie Sekunden. Mein Körper ist taub, ich spüre ihn nicht mehr. In meinen Ohren pocht es. Mein Gesicht ist verklebt von salzigen Tränen.
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Die Varia-Mitglieder langweilten sich, stritten oder machen einfach gar nichts. "Dem Prinzen ist langweilig!" "Dann soll der Prinz im Selbstmitleid versinken! VOOI!" Xanxus hörte sich die Streitereien zwischen Bel und Squalo genervt an.