Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Schon bald würden sie endlich den Bund fürs Leben schließen und sich die ewige Treue versprechen. Als Mann und Frau würden sie ihr Leben gemeinsam verbringen. Gute und schlechte Zeiten. Gesundheit und Krankheit…
~"Mir scheint, du nimmst den Unterricht nicht ernst.“ „Wie denn auch bitte, wenn sie hinter mir stehen und mir auf die Finger schauen, während ich leide!?“
Er lacht. Natürlich lacht er! Was sollte dieses elende Sackgesicht auch sonst machen?!~
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Es war Chiaki der da schrie. Er schrie aus vollem Leibe und doch verstand ich ihn nicht. Dann gab es einen ohrenbetäubenden Knall der in ein Schellen überging. Ich riss die Augen auf und saß plötzlich schweißgebadet in meinem Bett.
"7 Merjungfrauen um die Meere zu schützen und die ersten zwei Feinde zu besiegen. 9 Merjungfrauen um den letzten und mächtigsten der Feinde zu besiegen." langsam verklang Aqua Reginas Stimmt und hinterließ ein paar verwirrte Merjungfrauen.
„Kannst du nicht mich anstelle des Kreuzes wählen?“ Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und atmete ihren Duft ein. „Ich beschütze dich. Ich werde dich immer beschützen.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Also hör mit dem Stehlen auf.“
>Ängste...In deinen Träumen schaffst du sie zu überwinden...Aber wäre es nicht viel schöner, wenn du diese auch in der Realität überwinden könntest?<
~Ob es Marron auch schafft ihre Ängste zu überwinden?~
Relena Peacecraft die Vorsitzende des Erde-Kolonien-Beirats hat sich gerade von ihrem Schreibtisch erhoben und starrte nun von Balkon aus in den Himmel und lehnte sich auf die Brüstung.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Mit Freudentränen rannte sie zu ihm und hielt ihn fest so wie es nur ging und Shaoran flüsterte ihr ins Ohr:"Von nun an wird uns nichts mehr trennen können."
"Wenn du ein Mädchen wärst, würdest du in meinem Unterricht nicht schlafen.", bemerkte er scharf.
"Stimmt. Ich würde wahrscheinlich viel zu sehr an ihrem Ar... Anblick ... hängen."
„Shigeru! Warte!“ Völlig außer Atem hetzt der Schwarzhaarige dem Älteren hinterher um ihn noch rechtzeitig zu erreichen doch legt das Schiff bereits ab. „Shigeru!“ Die bekannte Stimme vernehmend wendet sich der Brünette um und blickt zum Ufer. „Satoshi.
so erst ma 3 hinweise 1. diese ff is nichts für Luchia fans 2. diese ff ist meine vorstellung der 2.staffel das heißt personen sind die gleichen nur handlung ist komplett anders 3. Romantikist nur eine nebengrene. Sie wird zwar vorkommen aber nicht so oft
Kagome...lass mich doch wenigstens erklären", versuchte es Inu hilflos. " Was gibt da zu erklären???!!!!! Du lässt dich von ihn einfach "hops" nehmen!!!?????"
"Bleib auf dem Boden, verstecke dich hier." Sagte er und zieht mit seiner rechten Hand eine Waffe hervor.
Relena erschrickt.
Das rote Blut fließt den linken hängenden schlafen Arm herunter. Am Ärmel tropft es auf den Boden.
Gelangweilt und in Gedanken, lag Luchia, die Prinzessin des Nordpazifiks in ihrem Bett und starrte zur Decke hinauf. Seit Tagen sorgte sie sich schon sehr um den Erden-Jungen, der ihr das Herz gestohlen hatte, denn er kam nicht mehr zur Schule, war wahrscheinlich krank.