Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Verloren oder doch nicht Verloren???
Kapitel eins:
An einem verregneten Tag, in einem Haus in Little Whinging, Surrey war es unheimlich leise. Nichts regte sich dort, kein laut drang aus dem Haus. Es brannte nur ein Licht in dem Haus. Es war im Wohnzimmer.
So, hallo erstmal.
Das hier ist meine allererste FF und ich sage gleich am Anfang, die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit ;)
Das ist nur aus Spaß und meiner Lust endlich mal was zu schreiben entstanden.
„Ganz verspannt…“, murmelte er leise. Nähert sich dabei langsam aber sicher Matts rechtem Ohr. Grinste hinter ihm. Reinbeißen? Würde sich anbieten. Lieber abwarten. Besann er sich dann zurück.
Oh ja. Er würde Potter in Grund und Boden stampfen, zusehen wie der andere Junge zerbrach und Teufel er würde es genießen. Er würde Dinge tun, zu denen kein Anderer das Recht hatte, denn Potter gehörte IHM
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Dort vor ihm stand ein ziemlich genervt aussehner blonder Japaner und neben diesem lag eine Dose Limonade auf dem Boden, die gerade dabei war auszulaufen.
"Kannst du nicht aufpassen?!", entkam es Kyo.
Ein dumpfer Schlag folgt und ich drehe mich um, kann gerade noch sehen, wie Kai dir eine Kopfnuss verpasst. Doch schon im gleichen Moment, wie ich eine Augenbraue hochheben will, erkennen die anderen meine Aufmerksamkeit und lassen von ihrem Tun ab.
Chap IV: Wie einst ein deutscher Musik’gott’ im TV prädigte: „Herr, lass Talent vom Himmel regnen!“, möchte ich doch gern sagen: „Herr! Lass endlich, gottverdammtescheiße nochmal, Hirn vom Himmel regnen!!“.
Uruha war gerade dabei, sich fertig zu machen. Heute sollte eines ihrer neuen PVs Premiere haben und anschließend eine kleine Party für Sie stattfinden. Er wusste nicht, was er anziehen sollte und dieses mal half ihm auch keiner vom Staff beim Raussuchen seiner Klamotten.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
"Du solltest dich nicht so anstrengen" sagte er sanft jedoch auch sehr bestimmend. Er fuhr mit seiner Hand meine Bauchmuskeln nach. Ein kribbelndes Gefühl stellte sich ein.
>>Zukunft - das ist die Zeit in der du bereust, dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast! Und ich bereue es zutiefst...« Zitat: Draco Malfoy...
Was macht man, wenn man eines Abends nach Hause kommt und es ist schon jemand da? Und vor allem, was macht man, wenn man den ungebetenen Gast partout nicht wieder loswird?
Dante trifft Elazar in einem Cafe und lernt durch ihn sich selbst und ein neues Leben auf der Hazienda kennen und lieben.
abgebrochen da mir Schreibpartner und Zeit fehlen - tut mir leid
Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.
Chained to you
Disclaimer: Die Figuren gehören komplett mir
Warnungen: yaoi/lemon/lime/death/dark/slash
Vorwort: Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, jetzt nur mal an zwei Storys zu schreiben, anstatt mir wieder das Chaos anzutun, fünf Storys gleichzeitig laufen zu haben,
Severus
he's a fallen angel
a messenger, send from hell
to rule the judases.
condemnation lays behind,
darkness before him.
just a look into his soul,
seems to show you the end.
Es war ein Tag wie jeder andere in meinem beknackten Leben. Datum x, Jahr... öhm ich glaube 1990... oder so. Na ist ja auch egal. Das hier ist jedenfalls London. Die Pennerstadt, äh, Hauptstadt von England, wollte ich sagen...
Danke schön. Irgendwer scheint es wirklich gut mit mir zu meinen. Nicht, dass ich was dagegen habe bis zu den Knien im Schnee zu versinken, auf keinen Fall. Nasse Socken haben doch auch was Gutes an sich, oder?
Titel: Lovesongs ~ they kill me
Kapiteltitel: Black Velvet
Kapitel: 1/?
Autor: Tanaka_Kouhei
Band: Dir en grey
Pairing: Die/Kyo
Genre: Romance, Drama, Dark
Disclaimer: Dir en grey gehören mir leider nicht.
"In ganz Deutschland stehen 250 Stipendien für die zur Verfügung, die in Amerika studieren wollen. Extrem wenige, wenn man bedenkt, wie viele Studenten es im ganzen Land gibt."
Für Harry läuft alles schief. Seine Narbe fängt an zu verschwinden. Dann kommt ein ausgestoßener Sirius Black, ein aufgebrachter Remus Lupin, ein fliehender Percy Weasley und ,die Priester' hinzu. Wenn Severus Snape einen Vorteil für sich will, was dann?
Chaos der Gefühle
Autor: Ju-chan
Teil: 1 /16
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Ich würde mich über eure Meinung freuen! Falls ihr irgendwas zu kritisieren habt, immer her damit ^^
Ach ja, der Titel ist ein bisschen... na ja...
Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meinen Büchern zu als plötzlich eine Hand neben meinem Gesicht auf das Metall der kleinen Kästchen krachte. Ich musste mich gar nicht erst umdrehen um zu sehen wer es war. Ich spürte wie sie mich einkreisten.
Tadaaa! Dies hier ist meine erste offizielle (weil nicht verschenkt sondern veröffentlicht) Story. Nya, ich weiß, ich hab noch keinen richtigen Stil *blutiger Anfänger*, aber ich denke das kommt mit der Zeit.
Sirenen ertönten durch die ganze Stadt. Ich war mal wieder, wie so oft in letzter Zeit auf der Flucht! Ich lief eine winzige Seitengasse entlang und hoffte, dass mich diese lästigen Polizisten nicht schnappen würden.
Grausame Ritualmorde versetzen die Bevölkerung Londons in Angst und Schrecken und geben Rätsel auf. Als Scottland Yard mit einem Gift in einer Schatulle konfrontiert wird, bitten sie Count Cain C. Hargreaves um Mithilfe...
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
Sein Lächeln hatte etwas sehr charismatisches und zusammen mit den ruhigen grünen Augen, ergab sich ein wirklich angenehmer Anblick. Doch gab es einige Dinge die einen irritierten. Es lagen dunkle Ringe unter seinen Augen und...
„Ich werde es nicht tun.“, hauchte er gegen die zitternden Lippen seines Freundes. „Ich werde dich nicht verlassen.“ Es war ein kleiner Schwur gewesen. Micha nahm eine von Neros Händen und legte sie an seine eigene Wange.
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
GEH ENDLICH!!"
"Okay... du willst es ja nicht anders. Ich tret die Türe ein!"
Und einen Moment später splitterte Holz, und Ares stand mit vor Zorn verengten Augen in der Türe.
"DU SOLLST MICH IN RUHE LASSEN"
"Ich beantrage hiermit die sofortige Versetzung von Mr Harry Potter von Griffindor nach Slytherin", meinte Snape nur und warf die Pergamentrolle auf den Schreibtisch des betagten Schulleisters.
Der einzige, der ihm auffiel, war ein schmächtiger Knabe mit aufgestellten dunklen Haaren, einem minzgrünen 'hello kitty'-T-shirt, beigen Jeans und einer rosa-roten Sonnenbrille.
"Was is das für'n Kerl?"
Beide sahen sich an, versanken in der Seele des Anderen, während sich blasse Finger im schwarzen Haar verkrallten. Ein angehobenes Kinn, ein herunter gebeugter Kopf und geschlossene Augen. Ihre Lippen berührten sich, zögerlich, sanft und fragend.
Chapter 1 Die schwarze Maus
Wenn es etwas gab, das er hasste, dann war es eine der Situationen, in der er sich gerade befand. Es goss wie aus Kübeln und er musste natürlich Bus und Straba verpassen.