Konnichi- Wa
Arigatou das ihr überhaupt diese ff lest.^-^
viel spass dabei
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#Am Flug hafen#
'Hier soll ich jetzt also wohnen.... ich weiß nicht. Es kommt mir komisch vor.
>>In meinem Haus. Du lagst vor meiner Tür. Mit zerfetzter Kleidung und übersäht mit Wunden, Mädchen... Wie lautet dein Name?<<
Der Brünett erschein so gnadenlos. So gleichgültig seine Worte...
Shounen-ai-Alarm! Gewalt un Inhalte, die nich für Kinder geeignet sind! Szs. Komik in Verbindung mit einer Frohnleichnahms-Prozession^^ Englischkenntnisse SEHR angebracht! Hauptpaare: YamiXYugi, SetoXJoey
Kapitel1:Alternativen
(Aus der sicht von kaiba-ich-form)
"Was für heuchler,"dachte ich als ich auf dem Dach der Kapelle des Friedhofs stand.Und wohlbemerkt meiner eigenen Beerdigung zuhörte.
Meine Schultern brannten, als ich mich streckte und ich zuckte zusammen. Umständlich zog ich mein Hemd aus und erschrak ein wenig. Dünne Rinnsale Blut liefen über meine Brust, die Wunden auf meinen Schultern waren doch tiefer, als ich dachte.
Ich liege auf einer Holzbahre.
Ich beisse auf einen Stock der mir zwischen die Zähne geschoben wurde damit ich nicht schreie.
Mein Geist wandert zwischen Traum und Realität hin und her.
Meine Hände sind an dem Tisch festgebunden,meine Beine ebenso.
Ich wende mich wieder dem Strand vor mir zu. Überrascht schnappe ich nach Luft. In einiger Entfernung vor mir steht jemand. Jemand, der eben gerade noch nicht da gewesen war. Wo kommt er auf einmal her? Wer ist er?
Aber mir würde es schon genügen, wenn du ein nettes Wort für mich übrig hättest, ein kleines Wort, das wirklich nicht zuviel verlangt ist, noch nicht mal von dir, dem wortkargsten Menschen, den ich kenne. Ein nettes Wort von dir und ich wäre glücklich.
Ich beende unsere Beziehung.
Endgültig.
Es ist keiner dieser Streits, die so enden, dass du in einem Hotel
übernachtest und ich danach mit einem schlechten Gewissen zu dir komme und
mich entschuldige.
// Ich liebe dich Tea und ich werde niemals aufhoren dich zu lieben....bitte verzei mir....//
Danach kusste er sie ganz sanft.
" Einverstanden!"
" So soll es sein!"
Eine Sekunde später findet sich Tristan am Boden wieder, und sieht eine wütende Shehan vor sich.
"Sag so was nie, aber wirklich nie, wieder, verstanden?", sagt Shehan stinksauer und mit einer tiefen Stimme.
hallo alles zusammen:)
also....es ist eigentlich kein Gedicht
es sind halt so Gedanken...Gefühle die ich mal aufgeschrieben hab.
nun ja.....es ist aus der Sicht von Tea geschrieben.....an Yami
aber auch meine Erfahrungen und Gefühle sind da mit drin.......
Wir sitzen uns jetzt seit gut zwei Stunden gegenüber und er hat noch immer nichts gesagt. Das er Angst hat sehe ich an seinen Hände, die sich ein wenig krampfhaft, sie zittern, an seiner Tasse festkrallen. Seine Augen sind tot.
..::Partnerarbeit, Beziehungen und Herzschmerz::..
Da es so viel Feedback Eurerseits gab und ich viel Zeit hatte, gibt es jetzt schon den ersten Teil davon...
Prolog
"Wann sind wir denn endlich dahaaa?", gab ein ziemlich gelangweilter Tyson von sich, während er auf seinem Sitz herumzappelte.
"Jetzt halt endlich mal dein Maul, du nervst tierisch", sagte Kai gereizt und richtete seinen zornigen Blick auf Tyson.
"Himmel noch mal!" motzte Kaiba. "Kann man denn hier nichtmal in Ruhe Zeitung lesen?"
"Was hast du gesagt?" schrie ich zurück. "Ich höre nichts, der Staubsauger ist an."
Er warf die Zeitung auf den Boden und zog den Stecker aus der Dose. "Ich will in Ruhe lesen!" schimpfte er.
Keine Panik auf der Titanic!!
Yami: Ahhhhh, das ist also die Titanic... Komm Baki, sonst fährt es ab und wir haben doch eben beim Duel Monsters spielen die Karten gewonnen....*hust*
Baka(Bakura): Ja ja, schon ok....
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
Sarahs Weg Seto zu erreichen ist der Sanfte. Ihm behilflich zu sein, ihm zuzuhören, für ihn da zu sein, nicht versuchen ihn zu ändern, ihn einfach durch ihre ruhige und liebevolle Art dazu zu bewegen von selbst ein anderer werden zu wollen
"Und woher sollen wir wissen wo dieser Dunpeal ist?", wollte Mokuba wissen. "Der ist hinter deinem Bruder her, also müssen wir nur deinen Bruder finden, dann haben wir alle gefunden!" "Und wo ist mein Bruder jetzt???" "Ich dachte du weist es."
Die Sonne ging langsam am Horizont unter. Durch das Panorama-Fenster eines großen Büros beobachtete der junge Firmenleiter dieses Naturereignis. Er liebte die Sonnenuntergänge. Doch er war zu gestresst, als dass er sie sich ansehen konnte.