Hi, ich bin wieder daha!
Hat diesmal ganz schön lange gedauert, wa? -.-'
Na ja, hier ist meine Weihnachtsgeschichte. Ist schon n Witz! Es ist Februar, und ich komm mit ner Weihnachtsgeschichte daher...
Ein Schulausflug in ein altes Schloss, darauf freuen sich alle. Doch das ausgerechnet Chronos und der fiese Prof. Cobra die Aufsichten Spielen findet keiner so toll.Doch was soll’s. Lustig wird es trotzdem, denken zumindest alle. Doch...
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
Ja~ha! Grad kam mir die Idee! Kaiba beobachten.
Also...
Er sitzt da.....Gut.
Er sieht gerade aus.....Okay.
Er hört dem Lehrer zu.....Ausnahmefall.
Mein Gott, ist der langweilig!
Willst du wirklich?
Willst du wirklich meinen Schmerz spüren, meine Trauer, meine Wut?
Willst du wirklich die Wahrheit hören, die Wahrheit über mein einziges da sein, über… meine Gefühle?
Wahrheit tut weh!
Es war an einen Regnerischen Tag, eigentlich nichts besonder
Aber wieso sollte der Köter ausgerechnet ihm einen Zettel schreiben? Sie waren nicht gerade Freunde. Es gab also zwei Optionen: Den Zettel einfach mit einer coolen Handbewegung vom Tisch fegen oder ihn lesen. Schwere Entscheidung.
~*~
I follow the Moskva,
Down to Gorky Park,
Listening to the wind of change.
~*~
Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Du hattest mich wirklich verlassen, für immer.
Du hattest dich verändert, sehr verändert.
Ihr, die ihr meine Liebsten seid, bitte verzieht mir, dass ich mich euch nur auf diese Art öffnen kann. Aber wenn ihr das hier lest, bin ich schon längst tot.
Stumm nickte Seto und beobachtete, wie sich immer mehr Flocken in ihren Haaren sammelten.
„Ist das Ihr Hund?“, fragte sie und deutete auf den Labrador.
Natürlich war es seiner. Warum sonst sollte er mit einer Leine durch die Gegend spazieren?
Weihnachten~Eigentlich das Fest der Liebe.
Doch für Yami eine schwere Zeit der Trauer.
Nur...wird es auch dabei bleiben?
Schließlich scheint es da zwei Menschen zu geben, die ihn mehr als alles andere Interessieren.
Der Schnee rieselte in winzigen Kristallen gen Erde, bedeckte Stadt und Land, und legte sich über jedes noch so kleine Fleckchen Erde wie eine Wolkenschicht. Leise knirschend und doch sanft getragen werden, das machte den Winter aus.
Es war ihm schleierhaft, warum er so plötzlich, nach all den Jahren, wieder Lust verspürte zu malen – richtige Bilder, keine Spielkarten. Was ihn dazu trieb, die alte Staffelei, Farbe und Pinsel hervorzuholen.
WINTERTRAUM
Letzte Stunde des letzten Tages vor den lang ersehnten Winterferien.
Man könnte meinen: "Hey! Nur noch läppische 45 Minuten, bis ich mein Gehirn völlig abschalten kann!"
Nun ja. Die Flasche war eben mal halbvoll, mal halbleer.
~BATSCH!~
"Au!" Jounouchi Katsuya hatte einen Schneeball an den Hinterkopf bekommen und war gerade dabei das Gleichgewicht zu verlieren.
Ein fieses Lachen war zu hören, als Jou sich noch auf den Beinen halten konnte. "Gut getroffen, Mokuba!"