Ich war immer bei ihm, beschützte ihn. Er war ein schwaches Kind gewesen. Ich war bei ihm. Immer. Nicht weil unsere Familien es wollten, ich wollte es so. Ich betete ihn an, vergötterte ihn. Ja, ich liebte ihn.
"Willst du nicht essen?"
"Kein Hunger...", meinte Ban und liess sich wieder aufs Bett sinken.
"Das reicht, wer sind sie und was haben sie mit Ban-chan gemacht!?" Ginji setzte sich zu ihm und strich ihm über die Stirn.
"Meinst du? Es ist bald Mittag. Wenn wir jetzt da auftauchen, werden uns die beiden wie kleine Hunde anbetteln, damit wir ihnen etwas zu Essen spendieren...", mutmaßte Kazuki über das Benehmen von Ginji und Ban zur Mittagszeit.
Zur gleichen Zeit im Café mitten in Tokyo, schreckte Ginji von seinem Sushi auf und sah sich um. ,,Kazu-chan?'', whisperte er leise bevor er aufsprang und raus rannte. In die Richtung der Festung ohne Grenzen.
Len sah ihn mit traurigen, treuherzigen Augen an. Shido wich seinem bettelnden Blick aus. "Ich werde dich definitiv nicht allen vorstellen!" Doch der wehmütige Blick wollte nicht weichen.
Rechtschreibung mit Absicht so gewählt. Alternativtitel: "MAKUB.EXE".
------------ Die Variable ----------------
>
>installieren: makub.exe
>
>ich bin hier.
>ich weiß nicht, wie lange schon. Zeit existiert hier nur als eine Variable unter vielen.
Meine erste Get Backers FF. Bitte sich nicht über die wechselnden Namenssuffixe wundern, ich habe sie Sakuras Gefühl angepasst. Das hier ist meine Version davon, wie sie und Makubex sich kennen gelernt haben.
Ginji schniefte. "Das ich dich nicht beschützen konnte! Dass ich dir nicht helfen konnte." Tränen stiegen in die Augen des Blonden. "Es tut mir so leid...."
Bans Blick wurde sanft. "Hey, ich lebe doch noch, ist also alles ok."
...die Kreatur war gleich wieder verschwunden, nachdem er sich nach ihrem Schnaufen umgedreht hatte. "Deine Energie müsste dir bald ausgehen", murmelte Akabane. "Mal sehen, wer dann der Bessere ist!" Wie zur Bestätigung kam von links ein Grunzen...
Mysterious Past
Die seltsame Familie
"Ayami", weckte mich Sato. "Was...?", ich richtete mich auf und sah mich um. "Sieh, wir sind fast da."
"Haaach, es ist schön endlich in Japan zu sein. Naomi, wie geht's dir da hinten? Du siehst so...alleine aus.
"Ranmaru?"
Ein leises Säuseln drang in das empfindliche Ohr des rotblonden ehemaligen Kendokämpfers, der auf dem Rücken in seinem Bett lag, die warme Decke bis zur Brust hochgezogen und immer noch friedlich schlummerte.
Der Junge Mann beendete das Gespräch und steckte das Handy zurück in die Tasche. Er strich sich die Haare aus der Stirn und ging dann langsam Richtung des Schuppens wo er Midou Ban hoffte zu finden. Zu finden ... und zu töten