Kapitel 1: Das Plakat und der Mann.
Es war ein ganz normaler Tag in meiner ganz normalen Welt.
Wie jeden Morgen machte ich mich auf zu meiner Schule.
Doch dieses Mal war etwas anders.
Feel it for you
Es war spät in der Nacht in Central City. Der Halbmond stand hoch am Himmel so wie duzende von Sternen. In einem kleinen Hotel nahe des Hauptgebäudes in Central hat es sich der Blonde Alchemist Edward bequem gemacht.
Laut grollte der Donner den Himmel herab und versetzte manche Leute in Angst und Schrecken.
Ich hasste Gewitter und hatte mich am späten Abend in mein Bett verzogen und las ein Buch. Kurz vor Mitternacht gähnte ich dann müde und entschloss mich schlafen zu gehen.
Sie brauchten einige Zeit und einige unsichere Schritte, um ihren Rhythmus zu finden, doch dann glitten sie im regelmäßigen Takt über das nasse Pflaster, begleitet vom gleichmäßigen Trommeln des Regens.
Lucy ging den Gang der Schule entlang. Die Schule war langweilig. Wie jede andere normale High-School eben auch. Die Gange weiß getüncht, mit dunkelblauen und goldenen Streifen, den Schulfarben.
Sie war froh wieder einen neue Freundin gewonnen zu haben.
An diese Begegnung würde sie sich noch lange und gerne erinnern. Da war sie sich vollkommen sicher.
Endlich Dachte er als er auf den blonden Jungen in seinen Armen hinuntersah. Die goldenen Augen waren mit der Zeit immer trüber geworden, bis sich kein Leben mehr in ihnen spiegelte. Auch der Körper selbst war immer schwächer geworden und lag...
[...]"Träumst du etwa ruhig vor dich hin, Fullmetal?"
"Was wäre, wenn es so ist?"
"Dann würde ich mich dazu bereit erklären, dir eine interessantere Aktivität vorzuschlagen!"[...]
„Du erinnerst dich?“ Fragte er leise, sein Atem strich über Rizas Wange. „Wie könnte ich vergessen?“ Gab sie leise zur Antwort und Roy lachte, verbeugte sich kurz. „Dürfte ich um diesen Tanz bitten?“
Black Hayate war in einiger Entfernung geblieben und beobachtete Herrchen und Frauchen mit wedelden Schwanz , doch jetzt war er der Meinung, das Herrchen Frauchen lange genug für sich in Anspruch genommen hatte, so trottete er auf das Paar zu.
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
[...]„Nein, ich verstehe es nur immer noch nicht! Du gehörst nicht in diese Szene, das sieht man dir an!“, erklärte sie knapp.
„Tja, jeder hat halt mal einen schlechten Tag.“, murmelte der Blonde und trank einen großen Schluck seines Getränkes.[...]
Innerhalb von Sekunden entfaltete sich ihre Wirkung und mir wurde schummrig. Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten und mein Kopf sackte nach vorn. Meine letzten Gedanken waren bei meinen Lieben und meinen letzten Tagen in Freiheit…
*Du hast mich Alchemie gelehrt und gezeigt wie man kämpft. Obwohl ich jung war, noch ein Kind, machtest du mich stärker.
Doch jetzt habe ich Angst... Angst vor der Alchemie, Angst davor noch mehr von mir zu verlieren und ich habe Angst vor dir.*