Alles auf Anfang.
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Vorwort: Tja, wie ist das hier enstanden? Gute Frage. Ich saß abends am PC, chattete und hörte von draußen die Musik vom Stoppelmarkt herüberwehen und da kam mir diese Idee, wie es eigentlich mit Dylan und Tyler alles angefangen hat.
Soooooooooooo...mein erster,richtiger FF*augeregt bin*
viel Spaß beim Lesen*knuddel u all*:]
Leise verhallt der letzte Glockenschlag in der Schwärze der Nacht.
Ein Sternen besetzter Himmel spannt sich über die Weite der Länder und verbindet sie durch ein Schicksal.
Warum?
Warum musste es so weit kommen?
Wie konnte ich so dumm sein un dir meine Gefühle für dich gestehen?
War ich wirklich so blind, dass ich dachte du würdest meine Gefühle erwidern?
Du hast mich einfach stehen gelassen, als wäre ich Luft und bist gegangen...
Lass mich los…
Ich liege hier ganz still und ruhig auf meinem Bett
Und was tue ich mal wieder?
Ich denke an dich… so wie ich es schon lange tue…
Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf
Je mehr ich versuche dich zu vergessen desto mehr brennst du dich in mein Gedächt
Es tut weh…
Wieso muss das Leben mir alles so schwer machen?
Wieso musste ich mich ausgerechnet in dich verlieben?
In eine Person, die so nah und doch unerreichbar ist?
Ich versteh es einfach nicht…
Ich dachte immer es ist schön sich zu verlieben… da hatte ich wohl unrecht
Da saßen wir nun.
Das Problem war nur, dass wir uns nicht einmal für eine Sekunde anschauten.
Damals, es war wie ein Band, das uns zusammenhielt, und gleichzeitig wie eine Mauer, die uns trennte.
Ich spürte noch immer, dass etwas zwischen uns war.
Es war im April.
Siegessicher drückte er das Kind gegen die Wand, doch sogleich achtete er darauf, ihren zarten Körper nicht zu verletzten. Das Mädchen schien mit leeren Augen in die Unendlichkeit zu starren, ein Zustand, der es beiden Beteiligten erleichterte.
Das einst so reine Kleid ihrer Seele ist es nun nicht mehr, es ist befleckt mit ihrem eigenen Blut , mit den Tränen der Leute die sie verletzt hat und mit ihren eigenen.
Kennst du das? Du streitest dich - eigentlich ist das gar kein richtiger Streit, denn der Grund dafür ist einfach nur lächerlich - und dann artet es aus.
Müde lag Shannon im Bett und hatte ihre Augen geschlossen. Es war 6 Uhr morgens und ihr Wecker hatte sie aus dem Schlaf gerissen. Langsam öffnete sie ihre Augen und seufze schwer.
Es war einmal (so fängt jede gute Geschichte an xD. Also wieso nicht auch die schlechten?^^) ein kleines Haus am Rande einer großen Stadt. Asestia Ihr Name.
Die Gemäuer des Hauses waren alt, sehr alt. Es war im Familienbesitz der de Laji’s.
Ich wollte mich bewegen, doch ich konnte nicht. Das Letzte das ich spürte war der Geschmack von Blut, der sich in meinem Mund breit machte. Mein Körper war taub und meine Augenlieder waren zu schwer um mir die Sicht frei zu geben.
Die Sonne stand am höchsten Punkt, schien ruhig und fröhlich über das Land Andragorien. Kein Wind regte sich, Bäume und Wiesen schienen in der Mittagssonne zu dösen.
Nyara trottete über den Hof der kleinen Festung Greifenklaue entlang.
Du hast mir gezeigt wie es ist zu leiden,
mir bewusst gemacht, dass es besser ist sich zu verkleiden.
Du hast in mir Kräfte erweckt,
ganz tief und weit in mir versteckt.
Du hast mir Hoffnung gegeben,
und erklärt, dass es nicht wert ist danach zu streben.
Vorwort:
So... nachdem ich erst kürzlich nach über einem Jahr Arbeitszeit „.hack//New Age“ fertig geschrieben habe, habe ich etwas darüber nachgedacht das ich als nächstes machen möchte. Ich weiß nicht ob dieses Projekt so lang und so gut wird wie .hack//N.A.
Ich hoffe es geht Dir bald schlecht
Ich hoffe Dein Verstand hatte nicht recht
Ich hoffe Du wirst weinen vor Schmerz
Ich hoffe es schreit nach mir- Dein Herz
Ich hoffe Du begreifst was Du verloren hast
Ich hoffe Du zerbrichst unter der Last
Ich hoffe Du wirst nie wieder jema
The Dream I had last night
Die Nacht war vorbei. Ich richtete meinen Oberkörper auf und stieg langsam mit einen Bein aus meinem weichen Bett. Ich war froh endlich aufzustehen, aber beeilte mich nicht. Der Sandmann hatte an Träumestaub nicht gespart.
Das Zwitschern der Vögel weckte mich. Unwillig stand ich auf und sah aus dem Fenster in einen violetten Himmel. Auf den Ästen der Bäume schimmerte Reif, obwohl der gestrige Tag mild gewesen war.
Hallo liebe Leute! Hier habt ihr ma wieder was von mir! Das war ne nette Hausaufgabe, an der ich ca. 15 mins gesessen habe.
Rein fiktiv!
Aber genug der Vorrede! Viel Spaß mit meiner Satire!
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Wer mich kennt, der braucht keine Feinde mehr...