Mein Herz is klein und so rein, doch dann brach es in 1000 Stückelein.
Dann kamm ein Mädel mit viel kick und flickte es geschickt.
Als es ihr nicht mehr gefiehel brach sie es in 100 Stück, man ist die Welt verückt.
Ich fühle ihre Schmerzen
Sie sind unerträglich!
Warum?
Sie geht kaputt vor Schmerz
Wo soll ich anfangen zu suchen?
Wie soll ich helfen?
Das Schreien, das Weinen, ihr Flehen
Einsamkeit, Angst, Verwirrung!
Sag was , es ist egal
Du bist nicht allein.
Deine Augen strafen
mich meiner Lügen
an dich.
Dein Geist weiß
es nicht,
aber meine Augen
sehen
und verstehen.
Mauern gebaut aus
Lügen
schützen meine Seele,
die du
in meinen Augen
zu sehen glaubst.
Strafe mich weiter,
lass mich
meine Mauern stärken.
Dein Gesicht
am Morgen
Die Sonne
hinter den Rollläden
Die Nacht
noch im Haar
Du drehst dich
auf die andere Seite
- ich folge dir -
Noch hält der Schlaf
deinen Atem
Noch halten wir dich
fest umschlungen
Die Nacht, der Schlaf
und ich
Ich liebe dich.
Bleib bei mir.
Ich will nicht mehr ohne dich sein.
Bitte bleib hier.
Deine Augen, dein Lächeln,
ziehen mich in ihren Bann.
Mein Herz rast, wenn ich dich sehe.
Meine ganze Liebe will ich dir schenken.
Dieser Hass,
Diese Schmerzen
Erfüllen deine Seele.
Dieses Blut,
Diese Schreie
Genügen dir nicht.
Nicht aufhören!
Niemals genug davon!
Hol dir das Blut
Spüre den Schmerz deiner Gegner
Und schenke deinem Herrn Opfer
Damit er zufrieden ist.
Ich möchte sterben,
Doch ich kann es nicht.
Was soll denn noch werden?
Keine Lösung in Sicht.
Durch mich strömt pure Wut,
Gleichsam wie Blut.
Ich find keinen Ausweg,
Sehe nur noch rot.
Doch da gibt es nur eine Antwort:
Sie lautet Tod.
Si tu aime quelquechose,
lâche-ca.
S'il reviens, c'est la tienne.
Si non,
ce n'était jamais la tienne.
Tu m'as lâché.
Et parce que je ne veux rien plus que revenir,
je sais que je t'aime et que j'était toujous seulement
la tienne.
Mut in der Dunkelheit
Bringt Licht in das Leben
Doch das Licht zeigt dein wahres Gesicht
davor fürchte dich nicht
Bleibst du in der Dunkelheit
der Schwärze, dem Schatten
wirst du nimmer wirklich froh
denn niemand sieht dich so
wie du eigentlich bist.
Tief in dunkler Nacht,
Ist ein gold'nes Licht getaucht,
Wie es leuchtet, wie es lacht,
Es bringt des Weihnachts Hauch.
Sieh' nur: der Himmel weiße Sterne streut,
Warm das kleine Licht erglüht,
Wie still ist die große Freud,
So schön das Winterglück blüht.
Um mich her ist es laut;
jedoch kann ich nicht klagen:
mein Aug' in die Ferne schaut,
umhüllt in Nebelschwaden,
der endlos weite Abendhorizont,
so lebendig und schweigsam,
wie's nur von Gott gekonnt,
so schön und einsam
sinkt er in die Nacht hernieder...
Meaningless
Thousands of corpses
lying on the battle field
Thousands of soldiers
sent out to war
Thousands of lives
taken by many others
Thousands of lies
told by one person
Thousands of hopes
faded into nothing
Thousands of souls
wasted for ...
Wenn die Sonne sich senkt,
uns verlässt
und nur dir ihr Lächeln schenkt,
dann schau ich auf zu dir -
mit leerem Blick
und denk an frühere Zeiten zurück,
denn ich weiß,
auch ich werde vergeh'n
und dich eines Tages das letzte Mal seh'n.
Die Worte sind da,
egal was ich tue,
sie sind in mir,
drohen mich in die
gähnende Leere
zu sürzen,
drohen mich zu
überrennen,
so muss ich mich
dem Zauber der
Worte hingeben,
sie festhalten auf
Papier,
und ihnen Kleider
aus Tinte geben.
Vergangenheit...
Sie umschattet mich...
Wie ein warmer Mantel mitten im Winter...
Ein warmer, bequemer Mantel, der nur Kälte ausstrahlt
Ein neuer Mantel bringt nichts
Denn der Schatten des alten
Fällt über ihn
Und es wird wieder kalt
...So kalt wie es vorher war...