Was nun noch alles passierte kann ich gar nicht mehr genau sagen, denn meine Gedanken verloren sich immer wieder in Tims Augen. Es war ein Wunder, dass ich keine Maulsperre bekam.
„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
Kapitel 1
Ist Fantasie nur Fantasie? Existieren Fabelwesen nur in unserer Einbildung ohne zu leben? Leben sie nicht doch, und wenn nur in uns? Werden wir nicht immer mehr von ihnen beherrscht je mehr sie in uns entstehen? Und werden sie dadurch nicht umso realer?
Florian hat
„Na, mein Großer! Stehst ja in letzter zeit ziemlich viel. Kein Wunder, Jannis is ja nicht grad unatraktiv.“
Ich lief feuerrot an.
„Ähm Phil..?“
Erschrocken drehte er sich um.
Da stand ich. Splitternackt und Phillip starrte mich ganz ungeniert an.
Der Traum von einer friedlichen Welt. Er vereint so viele von uns.
Doch solange wir Frieden mit Krieg erzwingen wollen, werden wir nicht bekommen, was wir so sehnlich begehren. Und in all dem Chaos, all dem Hass, bemerken sie nicht, wie sie alle betroge
1-Das Foto
Harry wachte an diesem Morgen früh auf. Er musste seltsamerweise ständig an seine Eltern denken und träumte auch von ihnen. Er befand sich im Haus des Ordens.
Verdammte scheiße es regnet. Wenn ich eins über alle Maßen hasse, dann ist es Regen. Okay, wer mag schon Regen? Einer von tausend vielleicht. Aber wer wäre schon so verrückt Regen zu mögen, wenn er obdachlos ist?
Sie hatte sich selber versprochen, alles zu tun, um das Lächeln des Mädchens zu erhalten, um sie glücklich zu wissen, aber in dem Moment konnte sie ihr nicht ein mal ein 'es wird alles gut' zusichern, geschweige denn dafür sorgen, dass alles gut wurde.
Die Tränen ruhten tief in mir, wie in einem fossilen Grundwasserreservoir, unangetastet. Es schien viel mehr mein Herz stumm zu weinen, oder einfach nur stumm zu sein.
Aber natürlich war es das nicht wirklich. Es schlug in meiner Brust und hielt mich am Leben.
Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Kapitel 01 : Die Legende
El Skarlat- ein Land, in dem es keinen Krieg gibt. Ein Land, in dem die Harmonie zu Hause ist. Ein Land ohne Angst und Furcht. Voller Schönheit und Güte.
Die Legende spricht von einem Schutzkreis, ohne den dieses Land nicht existieren könnte.
"Wenn du tot bist, bist du nun mal tot, erledigt."
"Wenn du an all das über Seelen glaubst, glaubst du auch an Geister und Spukgeschichten."
"Nein, das tue ich nicht."
"Aber Geister sollen doch Menschen sein, die gestorben sind, nicht wahr?"
Rhan
Erster Teil: Post von einem Unbekannten
Guten Tag, Mein Name ist Jack Lennon.
Ich bin 15 Jahre alt und leben in einer kleinen Stadt in Amerika, die Ordells genannt wird.
Bis zu meinem fünfzehnten Geburtstag war ich ein ganz normaler Junge.
ein mantelartiger Umhang, der seinen Körper bedeckt...
sein Körper... zugerichtet, er kann sich kaum noch aufrecht halten und trotzdem schleppt er sich fort... zur nächsten Stadt... nicht weit weg...
„Entspann dich, ich werde dir nicht wehtun. Das bringt bei dir offensichtlich nichts. Du würdest mich trotzdem hintergehen, selbst wenn ich dir vorher alle Knochen breche.“ Der ruhige Ton in seiner Stimme strafte seine Worte Lügen. Ich versuchte mich wied
Schön bist du, mein Geliebter, schön wie die Gazellen, die sich lagern am Hange des Berges.
Schön bist du.
Schön bist du, wenn du dem Bade entsteigst wie einst die schaumgeborene Venus.
Es war ein kalter Wintertag kurz vor Weihnachten. Andi war auf dem Weg zur Probe. Alle bis auf Peter waren schon da. Alex reparierte gerade einen eine gerissene Saite an seinem Bass. Steffen half ihm.
Laute Rufe ließen Cain aufhorchen, aber als er sich umblickte, war es auch schon zu spät, er prallte mit einem weißen "Etwas" zusammen.
Florin krachte voll Karacho in einen jungen Mann hinein. Was musste der auch im Weg stehen?!
"Naoto! Wir sind stolz auf dich!", brachte der blonde Typ erfreut hervor.
Der Cappy-Typ trat einen Schritt näher und streckte die Zunge heraus: "Wir dachten nicht das du sie wirklich hierherbringen würdest."
"Was?", fragte Miyuri, die leicht verängstigt
Meine Geschichte beginnt im Mittelalter, im Mittelalter der Ketzer und Hexenverfolgungen oder andersgesagt in einer düsteren Epoche, die von Dunkelheit, Misstrauen, Gewalt, Hass und Verachtung geprägt war....
"Nori, kommst du nachher noch mit zum Karaoke? Wir wollen mit Riki seinen Geburtstag feiern. Die Mädels kommen auch und bei seinen Eltern ist heute Abend sturmfreie Bude. Wir können also so richtig abfeiern!", meint mein Kumpel voller Begeisterung.
Alan feierte gern.