Nacht
Dunkel und geheimnisvoll,
begeisternd und beängstigend,
schützend und ausliefernd.
Wie viele Menschen fürchten dich?
Wie Viele lieben dich?
Sonne verschlingende
Mond freigebende
Sterne zeigende
Nacht.
Rose strömt im schönsten Ton
Kuss von Engels Lippen Hauch
Und still bewacht
Doch schleichend lauert schon der Tod,
umschwärmt sie, wie alles was Liebe gewann.
Wie ein Vogel,
der nicht mehr fliegen kann,
wünscht sich mein
Herz,
seine verlorenen Flügel sehnlichst wieder her
und ist ununterbrochen
auf der Suche
nach ihnen...
Aus dem Nichts waren Leben und Tod geboren worden und im ewigen Dunkel der Stille hatten sie schlieslsich nach einer Unendlichkeit in der Ewigkeit zusammen gefunden.
Probleme zu bekommen ist leicht,
sie loszuwerden schwer.
Selbstmord beendet die Probleme,
doch löst sie nicht.
Eine Lösung zu finden ist wichtig,
der Weg dahin weit.
Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicherer Beweis dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das sich lohnt zu suchen.
Schwarz, Schwarz war die Nacht,
doch dann kamst du und hattest die macht
brachtest Licht ins Dunkel
erhelltest die Finsternis
nun bitt' ich dich
verlass mich nicht
Du hast mich geliebt,
Du hast mich belogen,
Du hast mich allein gelassen.
Ich liebe dich,
Ich habe dich nie belogen,
Ich könnte dich nie alleine lassen.
You fear people closest to me
Don't you trust?
Don't you see?
Don't you feel?
You're most important
Most precious
I'm with you
Don't you fear
I'll stay
Tag für Tag...?
Kampf...
Sieg.
Tag für Tag.
Wunden...
Schmerz.
Tag für Tag.
Linderung...
Balsam.
Tag für Tag?
Ohne Heilung...
Weiterkämpfen.
Tag für Tag.
Bis zum Ende...
Tod.
Kennst du die Trauer,
kennst du die Schmerzen,
Fühlst du die Tränen,
tief in dem Herzen?
Fürchtest du dich
vor Einsamkeit,
vor einer Macht,
die Menschen entzweit?
Ewigkeit