Kanzlei Wright & Partner 10:00 Uhr
Als Phoenix, beladen mit zwei Beutel voller Nudelsuppe, die Kanzlei Wright & Partner betrat, hörte er bereits aus seinem Büro den vertrauten Fernseher, der mit lauter Musik verkündete, dass Maya und Pearl wohl irgendeine aktuell angesagt
So das ist meine neuste FF, da es hier noch keine FF zu Phoenix Wright gibt dachte ich mir das ich mal was dazu schreibe ;)
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Es war bereits nach zwei Uhr als Frau Henner, zu Hause ankam.
...sobald wir auch nur eine Sekunde alleine waren, unbemerkt, fern aller anderen, verbanden sich unsere Lippen zu einem innigen, leidenschaftlichen Spektakel der Begierde, der Verbundenheit, der Liebe.
Im Bad betrachtete er eingehend sein Spiegelbild. Es gefiel ihm nicht. Leere Augen starrten ihn an, ein blasses, müde wirkendes Gesicht, umgeben von zerzausten, strähnigen Haaren.
Aber es gibt auch Fälle, da schmerzen die Erinnerungen immer noch und die Frage nach dem Warum quält mich, selbst noch im Schlaf. [...] Gerade als ich die Liebe meines Lebens gefunden hatte, lief ich auch schon Gefahr, sie für immer zu verlieren...
An die Freischalter: Dieser Text wurde mit einer franzoesischen Tastatur geschrieben (hab im Moment nix anderes Q__Q), deshalb musste ich die Umlaute halt mit ue, ae und oe schreiben und das scharfe S als "ss".
"Nick! Langeweile!", riefen Maya und Pearly im Chor.
Es klingelte wieder. Klar – immerhin hatte die Tür noch nicht gelernt, sich selbst aufzumachen.
Dahlia streckte sich kurz auf ihrem Stuhl und stand dann auf. Es klingelte noch zweimal. Jaja, sie war ja nicht taub!
„Paps kommt so schnell nicht wieder, lass uns in die Staatsanwaltschaft fahren! Herr Gavin hilft uns bestimmt weiter!“, sie zerrte an meinem Ärmel. Natürlich, die Staatsanwaltschaft hilft der Verteidigung… Immer doch…
"Hey! Hallo! Du da!" , sagte eine weibliche Stimme. Diese Stimme gehörte einer kleine Katzenmäd- :"Jetzt hör aber auf ok! Ich kann mich auch selbst vorstellen. Also: du, Leser oder Leserin von Animexx! Mit dir rede ich! Willkommen zur diese Weihnachtsspez
Die dunkle Nacht lag über der Stadt. Die Person, die unter der fahl scheinenden Laterne stand, zündete sich eine Kippe an. Die Namensliste, die der Mensch in der Hand hielt, war bereits etwas vergilbt. Er hatte lange gebraucht, um die Weichen zu stellen.
Disclaimer: All the characters used belong to Capcom.
Gravity
~the force of attraction between all masses in the universe~
My name is Matt Engarde. I’m 21 years old. My life is full of pain and sorrow. Full of betrayal and violence.
Jemand hatte einmal gesagt, dass Neugier ein unter Strafverteidigern weit verbreitetes Leiden ist. Ein Leiden, an dem Apollo zweifelsohne litt. Warum sonst räumt er mit Hilfe von Trucy Mister Wrights Schreibtisch auf?
“Thank you for watching this week´s episode of the Pink Princess! Stay tuned for a special episode of Celebrities today, live from this year´s local fashion show!”
“Maya,” I sighed, “could you please switch off the TV?” Mia´s little sister of course didn´t react the way I want
“Wright!”, Edgeworth barks. “Why are you here?” I roll my eyes. Why would I be here, hn? “To get the documents.” I grin. Idiot.
Edgeworth stares at me. “Y-you… WHAT?” I think I can actually hear it go ‘snap’ when he loses his temper.
Wright war nichts Besonderes, ein einfacher Strafverteidiger, ein Anfänger! Er würde gegen so jemanden doch nicht verlieren, nur weil sie sich mal von früher kannten.
Es war ihr erstes Date seit ihrem ersten Treffen. Ihr erstes richtiges Date. Schon der Gedanke an diese hübsche Frau, die ihn in der Gerichtsbibliothek angesprochen hatte, ließ sein Herz höher schlagen.
Klavier mochte es, ihm Zigaretten abzuknöpfen. Nicht immer, aber ab und zu. Er wusste nicht weshalb. Klavier war kein Raucher. Aber zur Hölle, Daryan gab ihm eben eine, wenn er danach fragte. Wieso auch nicht? Es war schwer, nein zu ihm zu sagen und es war nur eine Zigarette.
Mir schwante Übles und ich holte aus dem Kleiderschrank diese schreckliche, lächerliche Krawatte hervor: „Wollen Sie etwa damit sagen, dass ich hiermit“ – ich wedelte mit dem Rüschenteil herum – „im Gerichtssaal und sogar in der Zeitung stand?!“
Ernst fixierte Edgeworth Phoenix, der auf der anderen Seite des Gerichtssaales stand, als Verteidiger für den armen Wurm, der das wohl Schändlichste getan hatte, was ein Mensch zu dieser Zeit tun konnte. Dabei hatte alles so harmonisch angefangen.