Tressa holte tief Luft. Ertappt entschuldigte sie sich, nicht ohne Therion einen bösen Blick zuzuwerfen. Cyrus, der sie ebenso unterbrach, bemerkte dies und wollte dazu was anmerken. Primrose verhinderte dies auf anmutige Art.
Der Moment war gekommen um sich ein für alle Mal von ihrer kleinen Wohnung zu verabschieden. Nun mit den kahlen Wänden und den ausgeräumten Zimmern sah sie um einiges größer aus. Natürlich hatte sie sich hier wohl gefühlt und war froh ihre eigenen vier Wände zu haben.
Ein weiterer Lebensabschnitt der Estelle Topaz ging zu Ende. Die High School war nicht leicht für sie gewesen, aber für wen war es das schon? Niemand hatte es wirklich einfach, denn es war die Zeit, wo man versuchte herauszufinden wer man war.
Die letzten Tage waren lang und anstrengend gewesen. Doch sie hatten sich definitiv gelohnt. Der Weihnachtsball im Hotel war ein Erfolg gewesen und Aileen hatte den Weihnachtstag mit ihrer Familie und ihren Liebsten genossen.
Die Absätze klackten auf den Stufen und hallten an den Steinwänden wieder. So verriet sie ihre Ankunft. Lucy öffnete ihre Augen, aber alles war dunkel.
Vorwort:
Hinter dem Begriff Non-Massacre verbirgt sich die Alternative Timeline, in der das Uchiha-Massaker nicht stattgefunden hat und z.B. jemand wie ich eine Geschichte in dieser Timeline verfasst.
"Ich habe gehört, heute schauen wir uns einen Film an und es wird auch heiße Schokolade dazu geben", sagte Discord und machte es sich auf der Couch gemütlich.
„Oha, da scheint es aber eine sehr durstige Meute zu Hause zu geben!“
Aus den Erinnerungen gerissen sehe ich auf und der Kassierer ist ein Mann um die fünfzig, aber ihn kenne ich nicht. Gut, der alte Wisterkamp war bereits alt, als ich noch klein war und
Der Wecker riss Aileen aus ihrem unruhigen Schlaf und grummelnd drehte sie sich auf die andere Seite. War es schon Zeit um aufzustehen? Der Blonden kam es so vor als hätte sie sich gerade erst hingelegt.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
Lianna floch langsam den letzten Blumenkranz. Sie sah hinaus. Rowan und Darios übten im Schlossgarten. Sie musste lachen, als ihr Bruder auf den Boden geschlagen wurde.
Darios schüttelte den Kopf. Rowan stand auf. "Wie kannst du nur so stark sein.
Molly setzte sich auf den Boden. Einige Zeit ist vergangen. Schmendrick fand eine neue Arbeit. Sie konnte zwar bleiben, wollte jedoch nicht. Molly wollte ihre eigene finden. Jedoch wo sollte sie jetzt etwas finden. Es war Winter und Schnee verlangsamten ihr Weg.
Fluttershy schüttelte sich, bevor sie ins Haus ging. Sie wollte nicht, dass alles von dem Schnee nass wurde. Das Pony wurde vom Schnee überrascht. Fluttershy stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Fluttershy, was ist das." Discord schwebte über den Kuchen.
Der Almöhi kochte im Topf eine warme Suppe. Es war ein kalter, strenger Winter. Er lachte, als der Bernhardiner ins Haus kam und neben den Kamin legte. "Josef, du hast doch Heidi und ihren Gast nicht einfach draussen gelassen." Er lief zur Türe und schaute hinaus.
"Honoka, ich kapiere das nicht." Nagisa sah zu ihrer Freundin. Diese blickte kurz auf. "Nagisa, wir müssen diese Hausaufgaben machen." Genervt kritzelte die Braunhaarige auf ihrem Papier herum.
Primrose konnte es ihm direkt ansehen, was ihm durch den Kopf ging. Ihr Angebot hatte er nur halbherzig angenommen. Es ging wohl um mehr, als um ein Gläschen.
"Kommt, unsere Freunde werden sich um uns Sorgen.
"Nicht so hastig, sonst fällst du hin." Yumi stoppte und drehte überrascht sich zu ihrer Grand Soeur um.
"Ich wollte nicht zu spät zum Treffen kommen, ich...", stammelte sie hastig. Yumi hatte Sachikos Schritte im frisch gefallen Schnee nicht gehört.
Der Ring war auf ihrem Finger viel zu groß. Kein Wunder, sie hatte ihn ja von ihrer Mutter geklaut. Eigentlich nicht geklaut ... Ihre Mutter hatte ihn abgelegt. Das tat ständig, wenn ihr Vater nicht im Haus war. Warum, dass wusste Jo nicht.
'Ruhig... Es ist alles gut...', dachte er, schluckte trocken und richtete sich langsam auf.
Er achtete bewusst auf seine Atmung um sich selbst zu beruhigen.
Das war‘s. Keine Gefühle. Kein gar nichts. Ich war ein Ersatz gewesen. Mehr nicht. Ich meine, er hatte es mir doch selbst gesagt, dass es nie mehr war. Er würde nie mit mir zusammen sein. Ich war kein Mädchen.
Es tut mir alles so leid, ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen soll, seit geschlagenen zehn Minuten stehe ich nun hier und suche nach den richtigen Worten… dabei weiß ich noch nicht einmal, ob du mich hören kannst. Wahrscheinlich nicht, wurde mir gesagt