„Es ist so cool, dass du uns auf unserer Mission begleitest, Peridot!“, sagte Steven aufrichtig und lächelte sie an. Das Lächeln zu erwidern fiel Peridot schwer.
Ich war nicht gern gesehen in dieser Stadt. Menschen, die zu mehr fähig waren, die anders waren, wurden hier verurteilt, ausgeschlossen, verhaftet oder verbrannt...
Zitternd saß sie da. Das konnte nicht wahr sein. Das durfte einfach nicht wahr sein! Gestern war noch alles in Ordnung gewesen. Doch jetzt? Jetzt war alles vorbei.
„Ich habe dieses Bild vor ein paar Monate in der Astralwelt gefunden. Da ja alle Bilder zerstört wurden und du deswegen ganz traurig warst, habe ich mich durch den Schrott gekämpft und fand dieses Bild.“
„Und trauen wir uns heute?“, Tachibana Yui blieb vor einem Coffeeshop stehen. Es war jener Laden, den sie und ihre Freundinnen regelmäßig besuchten, wenn sie sich nach der Uni trafen oder wie jetzt, wenn sie von einer Party auf dem Heimweg waren.
„Ich war immer für dich da“, flüsterte sie in die Dunkelheit. „Aber du hast mich immer wieder verlassen.“ Ihre Augen füllten sich mit den Tränen, die sie seit Monaten zurückhielt.
Ich sah zu dem Mond, dann zu ihm und wieder zu der hellen Scheibe oben am Himmel, bis ich kapierte, was er mir damit sagen beziehungsweise zeigen wollte.
„Du bist wahnsinnig!“, lachte ich auf.
„Jamie?" Murrend drehte der Genannte sich um und sah in das Gesicht seiner besten Freundin. Diese sah zu ihm, ihren Teddybären an ihre Brust gedrückt und etwas Angst in ihren Augen. Vorsichtig setzte er sich auf.
Im Zimmer war es fast stockdunkel. Nur ein schwacher Lichtschimmer kroch durch die Jalousie hindurch, aber der junge Mann wusste auch so, dass es langsam dämmerte.
Es waren Worte mit spürbar großem Gewicht. Sie klangen nicht patzig, eher resigniert.
Lucario setzte sich auf. »Ich kann nicht einfach gehen! Nicht allein jedenfalls. Wir haben uns doch geschworen, für immer beste Freunde zu sein!«
Sie hatte ihre Augen geschlossen und erwartete den Aufprall aber es passierte nichts. Verwirrt öffnete sie ihre Augen. Anstatt tot am Grunde zu liegen war sie noch immer in der Luft. Nun verstand sie gar nichts mehr. Bis sie hinauf sah, in die rabenschwar
July lachte auf und griff nach ihrem Glas. Es machte einfach Spaß mit ihrer kleinen Gruppe unterwegs zu sein. Kennengelernt hatten sie sich in ihrem Literaturkurs an der Universität, wo sie gemeinsam studierten.
Ich weiß selbst nicht mehr wie es kam das sie und ich so enge Freunde wurden.
Sicher war, wir fühlten uns beide einsam, wir wussten es nur nicht.
Als wir uns dann trafen... war es von Anfang an klar wie es enden würde...
>>Richárds PVO<<
Der Junge war blass vor Schreck, von den schlimmen Ereignissen der vergangenen Tagen. Ersteinmal betrachtete ich den Kleinen von Kopf zu Fuß. Ein paar Schrammen schmückten sein Gesicht,seine kurzen Arme und Beine. Ein zerissenes, langes
Für Tara waren diese Zeilen, die sie Tag für Tag schrieb, aber nun mal mehr als nur ein simpler Zeitvertreib. Sie könnte es nicht ertragen, wenn jemand ihr Werk als kindisch oder gar unrealistisch bezeichnen würde, [...]