Aprilscherze sind eine feine Sache. Doch manchmal dienen sie nicht nur dazu, Rache an unseren Lieben zu üben, nein, manchmal verhelfen sie dir zu Entwicklungen in deinem Leben, die sich ohne den ersten April niemals vollzogen hätten.
. Uni Bewerbungen und all das waren unwichtig, auch wenn Tara immer wieder meinte, dass sie sich von ihrer Krankheit nicht aufhalten lassen sollte. Doch Michelle sagte dann immer, dass Tara ihr tausend Mal wichtiger war, als irgendwelche Unis oder Kerle
Die Jahre kamen, zogen an ihr vorüber, allein um den Zweck zu verfolgen, als verlorene Zeit zu vergehen. Ohne dass etwas blieb. Ohne dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte.
Wärmende Sonnenstrahlen fielen durch das Blätterdach und ein Windhauch trug den
Light
Eine drohende Dunkelheit umgab sie, die sie weder mit ihren Augen noch mit ihren anderen Sinnen durchdringen konnte. Das frustrierte und ängstigte das kleine Mädchen zugleich.
Jemand aus der Crew ist krank und es gibt kein Heilmittel. Niemand weiss davon und so kommt es zu gefährlichen Zwischenfällen. Wer diese Person ist und ob sie Überlebt müsst ihr selbst herausfinden........
Kyo konnte die Tage nicht mehr zählen, Tage, in denen er einfach daran dachte aufzugeben. Schmerzen, Leid die anderen wussten nicht einmal, wie es ihm wirklich ging.
"Immer die Wahrheit sagen,
bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde,
aber dafür die Richtigen."
John Lennon
Er stand auf einen Felsvorsprung und suchte die Gegend mit seinen Augen ab.
Derek slowly blinks awake just a couple of minutes before his alarm is set to go off. He rolls over and checks the time on his phone, gently unplugging it from the charger.
Stimmt, er ist wirklich niedlich, wie er mit seinem Schwänzchen wedelt, die Schlappohren anlegt und mich aus hilflosen Knopfaugen anstarrt. Da werde selbst ich schwach. Aber es ändert nichts daran, dass wir schnell eine Lösung für ihn brauchen. (Auszug)
Das ist mein erster OneShot deshalb seid bitte gnädig;)
Freundschaft kann die ungewöhnlichsten Menschen zusammen bringen. Außerdem kann sie auch der Weg zur Liebe sein und dies ist die Geschichte zweier die den Weg zur Liebe mit der Freundschaft zueinan
Setsuna schluckte. Wie war sie hierhergekommen?! Und wieso zum Teufel musste sie auch noch fühlen können, dass alle drei Körper in diesem eindeutig zu kleinen Bett vollkommen nackt waren?!
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Seit nun fast schon tausend Jahren lebte sie in der Welt der Menschen. Bisher hatte sie nie wirklich eine Bindung zu dieser Welt aufbauen können. In ihren Augen war dies einfach nur ein Job. Eine Aufgabe, die sie erledigen sollte.
Er wollte es nicht. Nicht so. Doch es gab keinen Ausweg. Er konnte nicht entkommen. Denn er war allein. Und er konnte sich nicht befreien. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nachen. „Hilfe....“, hauchte er.
Die letzten Tage vor Weihnachten hätte er sich liebend gerne zuhause eingeschlossen – auch zum Schutz der anderen Leute da draußen – und sich mit dem Sportkanal begnügt oder ein paar DVDs geschaut.
“Endlich! Es schneit! Überall liegt Schnee!“, ruft Sasha fröhlich.
Gut gelaunt stampft sie durch die Schneedecke. Mit ihren Stiefeln verursacht sie beim Durchqueren des Schnees quietschende Geräusche.
»Morgen sehe ich ihn wieder! Und wie lange soll ich das noch ertragen? Und wie lange halt ich diesen Schmerz noch aus?«
Mit glasigen Augen ging er zu Bett....
„Man ssssso ein Trottel…Ich hoffe, er findet ein gutesssss Versteck!“, seufzte Candis entnervt.
„Ja!“, setzte Ionin, das Glibberwesen hinzu. „Nur, dass WIR ihn nicht suchen werden!“
Alle sahen sich an und lachten gleichzeitig los.
In dieser erleuchteten Nacht schlotterte ich von Kopf bis Fuß. Der kalte Stahlboden zog die Hitze des Feuers an, das hinter mir seine Wellen schlug und das herunterfallende Wasser aus dem dichten grauen Rauch zum Schmelzen brachte.
Sie dachte an jenen Ausflug zurück, als sie mit ihren Freunden nach Shimoda gefahren ist. Der heiße Sand unter ihren Füßen, das kalte Wasser, das hübsche Hotel... alles schien so weit weg zu sein, als wäre es nur ein Traum gewesen. Ein flüchtiger Moment.
Es war ein kalter Wintermorgen, als man mich im Briefkasten vom Kinderheim fand. Gewickelt war ich bloß in ein Tuch und meine Babyhaut zitterte vor Kälte. Ich schrie nicht. Dafür hatte ich zu kalt. Für die Frau die mich fand, war es nichts mehr Neues. Sch