Hallo ! Ich stell mich erst einmal vor, mein Name ist Gino Palpucci, ich bin im Grunde nur ein ganz normaler Typ wie jeder Andere. Ich hätte nie gedacht wie stark Liebe sein kann, klar ich hatte oft gehört sie sei stark, doch gefühlt? Nein, hatte ich nicht....bis "Sie" kam.
Schwerfällig steckte sie das Schwert zurück in seine Scheide. Ein klackendes Geräusch ertönte, als die Klinge vollständig verschwunden war und Magellans Blut spritzte weiterhin auf die Planken. [Ausschnitt: Kapitel 2]
Auf wiedersehen, Starrk
Ich werde dich vermissen, Lilynette
Coyote Stark x Lilynette Gingerback
Sie hatten verloren. Sie, das eingespielte Team der Espada. Das war einfach unmöglich. Sie hatten alles gegeben.
Ein Freund von mir sagte immer: "Ich bin unsterblich, ich lebe ewig!"
Jedes mal habe ich gesagt: "Du träumst wohl!" und gelacht.
Das ging Wochen so, Monate, Jahre.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Prolog
"---ahahaha!" hallten die Stimmen der Personen umher, wie ein niemals endendes Echo in ihren Ohren. "Schau Sie dir nur einmal an! So cool ist Sie nun auch wieder nicht, nicht wahr?!" erklang die Stimme eines Mädchens.
Ein unwillkürliches Lächeln huschte über Jeans Lippen und er verbarg das Gesicht in den zitternden Händen, als wolle er sich selbst ermahnen, dass eine Bestattung nicht der richtige Ort für diese Gemütsregung sei. (Auszug)
Es war der 31. Oktober. Halloween. Viele Kinder machten sich auf um Süßigkeiten zu erbeuten. Und auch Flo, Rick, Steve und Frodo waren dabei sich was zu ergaunern. Auch wenn sie eigentlich zu alt für sowas waren.
Plötzlich konnte man die Kälte, welche in dem Raum herrschte, noch deutlicher spüren. Sasuke fiel es schwer, sich nicht auf ihn zu stürzen. Seine Mordlust war geweckt. Er hätte den Uzumaki bereits damals am Wasserfall töten sollen. Ihm war jetzt unklar, w
''Du kleiner -!'' Naruto holte mit der Hand, die fast so groß wahr wie Sasukes Gesicht zum Schlag aus. Sasuke hatte nicht vor mit seinen Armen sein Gesicht zu schützen. Wie denn auch, wenn er krampfhaft den vor Lachen schmerzenden Bauch hielt...
„Ich kanns immer noch nicht glauben, dass wir wirklich hier in Japan sind! Kneif mich bitte!“, rief das braunhaarige Mädchen ihrer Freundin zu, die gerade damit beschäftigt war das Schminkzeug im Spiegelschrank des Bads zu verstauen. „Das brauch ich nicht
"Ich mach euch dreien mal einen Vorschlag: Ihr beiden Knaben bleiben schön still und erlauben mir euch umzubringen. Danach gehst du, Süße, mit mir mit und wir gehen alle fröhlich unsere Wege. Wie klingt das?''''Jungs?''''Ganz schlecht.'' ''Verdammt! Na ja
Schon oft kam es vor, dass Jugendliche in der Kindheit so gequält wurden, dass sie irgendwann ihre Wut herausliesen, sei es nun in Form eines Amoklaufs, der Ermordung der gesamten Familie oder durch eine Vergewaltigung eines anderen.
Es war ein mal ein einsamer kleiner Rabe, der suchte die Aufmerksamkeit
seiner Artgenossen, von Zeit zu Zeit.
Gerade, als es Winter wurde, und eng zusammengekuschelt sie auf ihren Ästen
saßen, war stehts der einsame kleine Rabe alleine.
Einst als der Mond hell am dunklen Firmament des Himmelszeltes leuchtete
erwuchs in einer einsamen stillen Stunde eine kleine Blüte inmitten der
zugeschneiten Wiese.
Ihre Knospe schimmerte in einem reinen Weiß, während ihr Stil
sich in einem eleganten Silber hielt.
Die hochgewachsenen Bäume neigten sich unter der Druckwelle, die ich verursachte, Äste brachen und flogen davon.
Ich setzte meine Füße auf den Boden und blieb stehen.
In meiner Nähe lag ein junger Vogel mit gebrochenen Flügeln.
Dean betrat mit breitem Grinsen seine Arbeitsstelle.
Als sein Boss Richard ihm entgegen kam war er etwas verwundert.
„Dean! So glücklich habe ich sie lange nicht mehr gesehen! “, bemerkte er und runzelte die Stirn.
„Ich finde es großartig das sie Jenny eingestellt haben.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
„..., das wird echt abgefahren, sag ich euch. Wer kommen will ist herzlich zur Party eingeladen. Für die Räumlichkeiten, Getränke und die Musik ist gesorgt. Ihr müsst nur noch gute Laune mitbringen.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]