Er stellt sich als Shin vor, während ich mich weiterhin darum bemühe, mich mehr oder weniger heimlich in meiner Ecke zu verkrümeln. Er blickt sich um und geht dann auf die letzte Bankreihe zu. Hoffentlich setzt sich der Typ nicht so weit in meine Nähe.
Das Wiedersehen war herzlich. Sie hatten Tränen in den Augen. Ihre Freundschaft war einzigartig.
Gabriella strahlte. Ihr Freund Ollie nah bei ihr.
Umarmungen wurden ausgetauscht. Sie mussten nicht sprechen, um ihre Gefühle zu zeigen.
Diesen Text habe ich geschrieben. In der Hoffnung, die Person, die ich hiermit anspreche, würde sich bei mir melden. Und ja, dieser Text, der Inhalt zumindest ist in der Tat geschehen und zwar vor etwa zwei einhalb jahren.
Freundschaften sind etwas Wunderschönes.
Beim ersten Schlag klebte Blut am Stein, beim zweiten ertönte ein Knacken, beim dritten barst der Schädel und der Untote, der beinahe ihren Teamkameraden zu Seinesgleichen gemacht hätte, brach ächzend zusammen.
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Dieses FF ist rein fiktiv. Die Protagonisten gehören weder mir, noch irgendjemand anderem. Thema: Freundschaft
'Zitat von anderen'
//Gedanken der Protagonisten//
~Zeitsprung oder Szenenwechsel~
I Write Sins...
Beta: Stricy (der ich dafür auch wahnsinnig dankbar bin)
Kapitel 1
Tage wie dieser waren Annabel schon immer am liebsten gewesen. Regen. Es war kalt und sie lag in ihrem warmen Bett, bis oben unter der warmen Decke vergraben.
Während Lex und Zeki sich stritten, wer den grö... äh... wessen Handy besser ist, gingen Liz und Fynnya genervt mit einer echten Taschenlampe weiter, die Liz dabei hatte.
Die Jahre kamen, zogen an ihr vorüber, allein um den Zweck zu verfolgen, als verlorene Zeit zu vergehen. Ohne dass etwas blieb. Ohne dass sie ihre Bestimmung gefunden hatte.
Wärmende Sonnenstrahlen fielen durch das Blätterdach und ein Windhauch trug den
"Du solltest wirklich vorsichtiger mit deiner Macht umgeben" Mein Blick wanderte sofort wieder zu Alex. "Was?" "Merkst du nicht, wie die ganzen Typen auf dich reagieren? Das wäre nicht so, wenn du mal deine Energie unter Kontrolle bringen würdest und aufh
Wie versteinert standen sie vor diesem tiefen Loch, beinahe zwei Meter tief ragte es in die Erde hinab. Es kam Ihnen vor als würde die Finsternis des Erdreiches, nach Ihnen rufen, sie greifen. Doch von Ihnen fiel Niemand in die Finsternis hinab.
Modis war sich wirklich nicht sicher, was dieser Moment gerade zu bedeuten hatte.
Sicherlich lagen er und Hassar sich nun in den Armen, und es fühlte sich irgendwie gut und befreiend an, aber es war falsch und Modis wusste das.
Internatsserie: Mike wird gegen seinen Willen auf einem Internat in Spanien abgeschoben. Dort gründet er mit Freunden einen Club um ihren Mitschülern zu helfen und gerät ganz nebenbei in eine Dreiecksbeziehung.
Es gibt Tage an denen ich frei bin wie der Wind, ein Blatt, was anmutig und stark im Winde tanzt und gleichzeitig das Meer, das seine Wellen hochschlägt und stärke zeigt wo man keine erwartet.
Gedanken einer stürmischen Nacht
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Wieder sitze ich hier allein. Der Wind streicht mir sanft durchs Haar, spielt mir den Strähnen.
Kisaki drückte Ebeline an sich. Das Hauptquartier war in Aufregung. Dennoch war sie abgelenkt. Die Gedanken des Mädchens waren bei einer warmen Tasse Tee mit Honig, Kekse und einen Kamin. Mit Giniro neben ihr. Zusammen werden sie den Schneeflocken zusehen.
scheinst verloren,
endlos traurig
und auswegslos.
doch dort.
siehst ein licht
und läufst auf es zu.
da wartet jemand,
nur auf dich
und fängt dich auf.
umhüllt dich ganz,
voller freude
und wärmender liebe.
leuchtturm.