Ich weiß, du schaust mich nicht an,
Ich schaue dich die ganze Zeit an,
Ich weiß, du hörst mir nicht zu,
Ich höre jedes Wort aus deinem Mund,
Ich weiß, du kennst meinen Geruch nicht,
Ich will nur noch dich riechen,
Ich weiß, du findest mich nicht schön,
Ich finde dich am sc
Robert konnte sich nicht erinnern, was er getan hatte.
Johnny und Enrico saßen nebeneinander auf dem Sofa, mit reuevollem Blick und still.
Einen Moment lang war er verwirrt.
es geht um die "Verbotene" Freundschaft zwischen eimen Drachen und einer Elfe. Und um einen mysteriösen Schatten, der von den Elfen für einen feindlichen Drachen gehalten wird.
ob die Sache gut ausgeht könnt ihr hier lesen...
Das Dorf der Babydmon’s war aus der Ferne schon zu sehen und sie waren bald da. Als sie jedoch das Dorf erreichten, war kein anderes Digimon zu sehen. [...] Ken sah nachdenklich zu den Häuser, die ein wenig zerstört aussahen.
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
Sie drehte sich genauso schnell um und blockierte einen Angriff mit dem Messer.
„Um mich abzustechen musst du schon früher aufstehen.“ Brachte sie hervor und sah ihren gegenüber in die Augen. Kurz aber flott musterte sie ihren Gegner.
“Es tut weh jemanden zu lieben und mit dem Wissen zu leben, dass diese Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruht,. Taiyo”, hörte ich Takato leise, fast flüsternde Stimme. Meine Augen weiteten sich und langsam hob ich meinen Blick wieder.
Der junge Jan Vetter ist neu in der Band von dem Goth Dirk. Von Anfang an besteht eine Bindung, die keine Worte braucht. Aber vor allem beginnt eine abenteuerliche Reise - und stellt recht bald die frische Freundschaft auf die Probe, als Jan etwas bemerkt
Ich hatte gerade ernsthafte Halluzinationen. Ich sah gerade einen Toten. „Du bist doch tot.“
Sam sah mich zweifelnd an. ‚Ähm ja? Wenn nicht, dann war das ein ziemlich großer Aufwand für nichts. Und?’
>" Bald schon, May. Wie schön, dass wir dich bald bei uns haben können. Ich wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag, meine Liebe. Genieß ihn..."< ---> Auszug aus dem Prolog
~ Danke April ~
Lass es nicht zu, das die Zeit dich zu zerreißen droht.
Atme tief ein und schau dich um, sieh das kleine Licht.
Entspanne dich, sieh dein Leben so, wie es wirklich ist.
Arbeite hart an dir, dann kommst du dem Ziele näher.
8 Kinder!
Eingesperrt für die Wissenschaft.
Kein Kontakt zur Außenwelt und ein leben in totaler Isolation.
Zur Erforschung von etwas das schon längst als bewiesen gilt.
Doch etwas lief schief!
Joana strich sich eine blonde Strähne aus dem schmalen Gesicht. Seit sie sich die Haare kurz geschnitten hatten, schienen sie ihr noch öfter im Gesicht rum zu hängen als davor. Sie ließ einen Seufzer los und hob den Stapel an Zetteln hoch.
Und natürlich hatte Rose schon wieder etwas auf die erste Seite geschrieben, mit Bleistift zwar, aber trotzdem wie nicht auszulöschen. »Werd‘ endlich lockerer – also weg mit dem Buch! ;)<<
Einen Menschen zu verlieren ist hart,
vor allem, wenn man sagt „ich liebe dich“
Es gibt keinen Rat,
es ist sehr schwer für sich.
Muss man sich entscheiden,
Freunde bleiben oder nie wieder sehen?
Lässt es sich vermeiden?
Man würde alles geben.
„Ich kanns immer noch nicht glauben, dass wir wirklich hier in Japan sind! Kneif mich bitte!“, rief das braunhaarige Mädchen ihrer Freundin zu, die gerade damit beschäftigt war das Schminkzeug im Spiegelschrank des Bads zu verstauen. „Das brauch ich nicht
Es waren Worte mit spürbar großem Gewicht. Sie klangen nicht patzig, eher resigniert.
Lucario setzte sich auf. »Ich kann nicht einfach gehen! Nicht allein jedenfalls. Wir haben uns doch geschworen, für immer beste Freunde zu sein!«
„Okay, lass uns dahin fahren.“ Entgegnete Julian vertrauensvoll.
//ZU vertrauensvoll.// dachte der Ältere zerknirscht.
Dieses Vertrauen sorgte nur dafür, dass Sascha Magenschmerzen bekam.
Er wollte es nicht zugeben, aber der erste Moment, als er ihn sah, war wie ein absolutes Feuerwerk. Wie eine Bombe, die gezündet wurde. Wie der Urknall. Und er musste sich bemühen, nicht wie ein geistesgestörter Sexualverbrecher auszusehen.