>" Bald schon, May. Wie schön, dass wir dich bald bei uns haben können. Ich wünsche dir einen wunderschönen Geburtstag, meine Liebe. Genieß ihn..."< ---> Auszug aus dem Prolog
Innocent Teens – Kapitel I
Jinnai:
Es war ein Tag, wie jeder Andere, nur mit der Ausnahme, dass ich heute mal – wie eher seltener – vor einer Mathearbeit saß und mir den Kopf an der letzten blöde Aufgabe zermaterte.
Er wollte es nicht zugeben, aber der erste Moment, als er ihn sah, war wie ein absolutes Feuerwerk. Wie eine Bombe, die gezündet wurde. Wie der Urknall. Und er musste sich bemühen, nicht wie ein geistesgestörter Sexualverbrecher auszusehen.
"Ein weiterer Bittsteller", sagte die Beraterin und verschwand hinter der sich schließenden Tür. Die erste Schwester seufzte und legte ihr Bein über die Armlehne des mittlerweile sehr unbequemen Throns.
Früher wollte er immer weg von diesem Ort. Nichts hatte er sich sehnlichster gewünscht als alles hinter sich zu lassen. Die Angst, die Schmerzen, die Abtei ...
Eine Weile war er fort gewesen, hatte es in einer anderen Stadt versucht, Meilen von hier entf
Ignoriere mich und diesen Text meinetwegen, aber ich muss es loswerden." Abgeschickt.
Und in dem Moment, in dem die Nachricht elektronisch bei ihm ankommt, bereue ich bereits, dass ich sie gesendet habe...
,,Was willst du hier Yoruichi?“, durchbrach die Shinigami schließlich die Stille. Kalt sah sie die Sitzende an. ,,Ich wollte dich um etwas bitten.“ ,,Soweit waren wir schon, bevor du ohne meine Erlaubnis hier eingedrungen bis.“, stellte die Rothaarige küh
Weihnachten 1990:
Nach einem Streit zwischen hide und Yoshiki macht sich hide beleidigt aus dem Staub. Dabei ist es doch Heiligabend und das Fest der Liebe!
Zu allem Überfluss stattet Santa höchstpersönlich der Band einen Besuch ab!
Plötzlich konnte man die Kälte, welche in dem Raum herrschte, noch deutlicher spüren. Sasuke fiel es schwer, sich nicht auf ihn zu stürzen. Seine Mordlust war geweckt. Er hätte den Uzumaki bereits damals am Wasserfall töten sollen. Ihm war jetzt unklar, w
Dafür habe ich sie gehasst. Für diese ganze Heuchelei. Keiner von ihnen war nett zu ihr und keiner hat sie im Krankhaus besucht. Doch nun standen sie da und vergossen falsche Tränen.
Kapitel 1|Die erste Begegnung
"Hört hört!, das Turnier der Kämpfe beginnt", veröffentlichen die königlichen Soldaten. Alle eilten in die Arena.
"Die erste Runde dieses Tunieres ist ein Gruppenkampf. Es wird eure Teamfähigkeit getestet.
Nicolas schmeckt sein Blut auf der Zunge, das beruhigt ihn. Zähne knirschen aufeinander und Speichel klebt auf seinem Kinn. Sein Inneres verbrennt in der Hitze. Die Muskeln krampfen, als wollten sie seine Knochen brechen. Es tut fürchterlich weh.
Sam hatte frei und war froh darum. Ab und zu war eine Pause von Mae wirklich notwendig. Sie mochte ihre Tante, aber sie konnte sehr fordernd sein und gerade am Wochenende war es immer stressig in der Bar.
Langsam öffneten sich die grünen Augen, der Schmerz war ihnen anzusehen, doch es war nicht der rein körperliche Schmerz, der sie erfüllt hatte, es war die Wunde in der Seele, das Wissen, nie mehr heil zu sein, im Körper sowie im Geist.
"Wenn es nicht die einzig gute Weggehmöglichkeit in der Stadt gewesen wäre und dort nicht extrem leckere Spirituosen serviert worden wären... wer weiß, ob ich den Laden nicht schon längst angezündet hätte. "
Ihr seit erwachsen geworden, allesamt. Ich aber – Die Zeit ist für mich stehen geblieben, obwohl sie mich zersetzt. Im Innern ist sie gefroren, so tief unter der Oberfläche, dass es niemand sonst versteht
Und auch, wenn er genervt war, das Bild in der Umkleide bot ein vertrautes; selbst Kises schlechte Angewohnheit, Mädchen anzuziehen wie ein Magnet, und sie dann allein nicht mehr loszuwerden – sie hatten doch alle ihre kleinen Rituale.
Der junge Varron Rawstedt lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Es war noch früh und die Sonne hat sich noch nicht gezeigt, der rothaarige Junge aber war alleine in seinem Zimmer, das er sich als Anfänger eigentlich mit einem weiteren Schüler teilte.
Oft wanderte er in der Welt der Menschen und hörte sich die Geschichten von ihnen an. Doch leider veränderten sich die Geschichten rapide und oftmals mischten sich Lügen unter Wahrheiten. Er wollte selbst lesen und nicht nur hören