Nicht nur die fünzehn Zentimeter Höhe scheiden Patrik und Kira von einander. Beide sind sich spinnefeind und haben den anderen als Erzfeind auserkoren - denn beide sind intelligent, recht beliebt und musikalisch. Dich mit der Zeit entwickelt sich ihre Bez
Saga-sama: Kannst du mir mal verraten wo du heute warst?
Nao ist vor Wut fast die Hutschnur geplatzt! Du hast versprochen an dem Interview teil zu nehmen, aber du warst nicht da?! Warum tust du das Shou?
…
Saga-sama: Shou? Bist du da?
…
Saga-sama: … Wir
"Aha, lernfähig", knurrte Sandra. hatte aber nicht die Zeit sich zu freuen. Zuerst klang es wie Hagel oder zu gross geratener Streusplitt, dann wurde ihr klar, dass man auf sie schoss.
Schenk mir den Augenblick, dir was zu sagen
Vielleicht hast du es ja geahnt, vielleicht aber auch nicht
Ich will dich was fragen
Ich nehm' all meinen Mut zusammen, mein Herz in die Hand, damit ich es wage...
Hektisch warf Jared seine Sache in die Reisetasche. Den Überblick über das was er bereits eingepackt hatte und das was noch fehlte, hatte er längst verloren.
Glockenklang, laut und klar. Die Schwingungen merkt man, sie ziehen sich durch die Luft und das alte Gestein. Der Rauch betört die Sinne. Wie ein Schleier in der Luft, zieht es sich. Das andauernde wiederhallen jener Glocken in der großen Halle.
„Ich träume noch von ganz anderen Sachen“ gebe ich grinsend zurück.
„Ach ja, von was denn?“ Ich spüre wie seine Hände lässig auf meinem Arsch landen während er mir herausfordernd das Kinn entgegen reckt. Die Luft brennt und die Girlys kreischen als ich m
Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Für die Kinder der „Straße“ kann eine Ewigkeit schon einen Tag bedeuten, denn selbst ein Tag kann lang sein.
Meine Ewigkeit hingegen hatte drei Wochen gedauert. Früher hatte ich ihn jeden Tag gesehen.
Rachel saß gelangweilt in ihrem Zimmer. Dieser Ausflug hätte wirklich spannend werden können. Immerhin hatten die vier Freunde geplant, an einen nahe gelegenen See zu fahren, Stunden im Wald zu verbringen und so die letzten Sommertage ausklingen zu lassen.
Kapitel 1 - The man named Storyteller, Laxus
[...] rannte der Junge so schnell er konnte. Seine Schritte halten in der unendlichen Dunkelheit wieder. Immer und immer wieder ... wie ein niemals enden wollendes Echo.
Das Dorf der Babydmon’s war aus der Ferne schon zu sehen und sie waren bald da. Als sie jedoch das Dorf erreichten, war kein anderes Digimon zu sehen. [...] Ken sah nachdenklich zu den Häuser, die ein wenig zerstört aussahen.
„Dahlien sind sehr schön, nicht wahr? Das müsste doch eine Baumdahlie sein?”, stellte Yanagi nüchtern fest. „Du weißt was das für eine ist? Typisch für dich, Renji”, bemerkte Sanada mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Dieses FF ist rein fiktiv. Die Protagonisten gehören weder mir, noch irgendjemand anderem. Thema: Freundschaft
'Zitat von anderen'
//Gedanken der Protagonisten//
~Zeitsprung oder Szenenwechsel~
I Write Sins...
Waren sie von den anderen getrennt worden? Sollte er jetzt tatsächlich mit der Rocket-Katze alleine sein? Allein die Vorstellung war mehr als unheimlich. Dieser Kater war doch zu überhaupt nichts gut und brachte stets nichts als Ärger.
„Nächstes Wochenende ist ein Ausflug nach Hogsmeade erlaubt. Also, wie steht’s mit uns beiden?“
„Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen“, entgegnete Lily schnippisch und blätterte eine Seite um, „aber ich gehe nicht mit Idioten aus.“ (Auszug)
Mein Name ist Kira Ichihara. Ich bin fünfzehn Jahre alt und von Sternzeichen Löwe. Meine etwas seltsame Haarfarbe habe ich meinem Großvater zu verdanken. Er hatte ebenso wie ich silbernes Haar. Meine Augenfarbe ist blau. Eisblau. Zumindest das rechte Auge.
Sag mal, kennst du das Gefühl, Sebastian? Nicht den Kater, sondern dieses Danach-Gefühl, so platt zu sein und Schmerzen zu haben, erst am nächsten Tag hat es geschmerzt, im Eifer des Gefechts nicht, der Alkohol eben…
Jared klappte den Laptop zu. Es war bereits kurz vor Acht am Donnerstag Abend des 08. Dezember 2078. Die Welt dort draußen hatte sich bereits in Dunkelheit gehüllt, so dass die wild tanzenden, dicken Schneeflocken vor den Fenstern kaum als solche zu erkennen waren.
Mein Leben hatte keinen Sinn.
Früher nicht und auch jetzt nicht. Vermutlich würde es nie einen haben.
Für eine kurze Zeit hatte ich geglaubt endlich jemanden gefunden zu haben, der meinem Leben einen Sinn gab.
Aber ich hatte diesen Menschen verloren.
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.