Ein schwarzer Wald verdeckt die Sicht auf eine Welt, die so dunkel ist, dass Schwarz dagegen hell erscheint.
In diese Welt, so tief, bin ich gesunken; ach so tief.
Wenn ich am Morgen die Augen öffne, ist alles dunkel um mich, auch, wenn heller Tag ist.
Für dich sitze ich hier auf dem kalten Boden, lausche dem klagenden Liede des Windes, versuche wieder und wieder bei dir zu sein; wenigstens in meinen Gedanken...
Schlaflos by hanny-hasy
Disclaimer: Fesseln des Verrats gehört mir nicht. Ich verdiene kein Geld mit dem Schreiben von Fanition.
Warning: Inzest
Er liegt in seinem Bett und starrt die blanke, weiße Decke an.
Es war ein ganz normaler Tag, die Zweilts hatten heute Schulfrei und konnten so den Tag mal wieder völlig entspannen und nur das tun wozu sie Lust hatten. Naja sofern nicht irgendwas wieder dazwischen kommen würde wie ein Duras oder anderer Ärger in dieser Richtung.
Eine Dunkelheit umgibt mich.
Sie breitet sich immer weiter aus, lässt mir kaum Luft zum Atmen.
Lässt mich keinen Weg erkennen.
Ich falle in ein unendlich tiefes Loch.
In einen Abgrund, den ich nicht aus eigener Kraft verlassen kann.
Prolog
Leise wehte der Wind über die Zerstörte Umgebung des Tasogarekan, nachdem der Kampf über mehre Stunden die Umgebung und auch das Gebäude zerstörte. Yuki steht neben Luca und ist erleichtert darüber das seinen Freunden nichts passiert ist.
Es ist ein Tag wie jeder andere in Tasogarekan. Ein Tag wie jeder anderer? Nicht ganz! Denn Diesmal fehlt beim Frühstück jemand der sonst imemr da ist! "Habt irh beiden euch gestritten?", wollte Tachibana, der selbst ernannt Herbergvater von Tasogarekan, wissen.
Ich öffne die Augen nach einem schier unendlichen Albtraum. Alles um mich herum ist dunkel und für einem Moment fühle ich mich völlig blind. Langsam gewöhne ich mich an die Finsternis und ich lasse meinen Blick durch den Raum wandern.
hey ihr lieben ^^
is meine erste ff über dieses pair
bitte verzeiht mir, wenn es etwas ooc sein sollte
ich werd mir in den nächsten ffs mehr mühe geben
viel spaß beim lesen ^^
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Es ging mir se
Luca saß in seinem Zimmer, starrte in die Dunkelheit hinaus und lauschte den Geräuschen im Haus und um das Haus herum. Es war jetzt etwa einen Monat her, dass sie das letzte Mal kämpfen mussten. Er schloss die Augen, öffnete sie dann aber wieder, als jemand an die Tür klopfte.
„Ich habe ein Date“, antwortete er nüchtern und beobachtete Hotsumas Reaktion ganz genau. Heute hatte er aus irgendeinem Grund – denn normalerweise war er nicht so – seinen sadistischen Tag.
Es ist kalt sehr kalt, ich weiß nicht wie ich da hinein geraten bin, vielleicht war es auch nur der Schock, zuvor hatte ich mich mit meinem Partner Hotsuma gestritten und als ich mit ihm reden wollten sah ich wie er eng umschlungen mit Yuki auf dem Bett s
Vertrauen…Yuki wusste, das er allen Wächtern kompromisslos vertraute, doch wem vertraute er am meisten? Bevor er eine Antwort hatte, war er an der Reihe.
„Also für mich ist wahre Liebe“, begann er, „wenn jemand dich mit seiner bloßen Anwesenheit einfach
`Verraten ich habe Oboro Verraten` diese Gedanken kamen Kuroto immer wieder, vor allem nachdem er Senshiro so nah an sich herangelassen hat. Selbst jetzt wusste er sich keinen anderen Rat als wie ein Feigling davon zu laufen
“Kuroto, probier mal”, höre ich Senshiros Stimme neben mir und als ich die Augen öffne, sehe ich direkt vor mir einen mit weißer und dunkler Schokolade überzogenen Keks.
Die kräftige Stimme des Jüngeren klang leicht verstimmt und nach einer Pause fuhr sie fort. „Du bist doch mein Freund oder? Ist doch völlig normal, dass man so etwas miteinander tut.“
[ ... ] „Wenn es dir jedes Mal so einen Gesichtsausdruck abverlangt, sollte ich nicht mehr als nötig in deiner Nähe sein“, stellte Shuusei klar und zog sich wieder komplett an, um aus dem Bad in sein Zimmer zu gehen [ ... ]
Ganz langsam hob sein Freund eine Hand und legte sie an seine Wange, strich so zärtlich darüber, wie es nur Shuseis schlanke Finger vermochten. Ein angenehmes Prickeln jagte durch seinen Körper, doch ließ er es sich nicht anmerken.
[...]„Was für einen Anfang?“, Luca war verwirrt - was meinte Yuki nur?
„Den Anfang über diesen sinnlosen Krieg, der so viele Opfer forderte. Er hat doch schon vorher begonnen oder? Noch bevor Reiga als Nekromant auf der Seite der Duras kämpfte, schließli