Eine wunderschöne Stadt, auf keiner Karte verzeichnet, auf einer kleinen unbekannten Insel. Blumen blühten hier von aller Art. Das Wasser was glas klar und rein. Die Menschen hier lebten in Frieden und waren glücklich mit ihrem weitestgehend unbekannten Land.
„Maka! Vorsicht!“ rief Soul, doch es half nichts. Fluchend verwandelte er sich zurück und stellte sich schützend vor seine Partnerin. Mit dem rechten Arm, in eine Sensenklinge verwandelt versuchte er das Monster anzugreifen.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Es war der schlimmste Tag meines Lebens. Sie war alles für mich. Nur ihr Lob war mir wichtig. Diese Frau, gab mir alles, was ich zum glücklich sein brauchte. Doch jetzt war sie weg. Sie war tot.
Meine Mutter war gestorben. Ich wusste, das es kommen würde.
Nach dem Sieg über Medusa dachten die Schüler der Shibusen, dass der Friede zurückgekehrt sei, doch dem war nicht so. Nach Medusa zog nun Arachnes Sturm auf....
Dieser verdammte, eingebrötlerische, eingebildete und arrogante Kerl wagt es doch tatsächlich sie herauszufordern. SIE. Maka Albarn. Bisher hatte sie jeden Kerl mit wehenden Fahnen aus ihrem Kopf zu verbannen können.
„Man, ich sterbe vor Hitze!“ Liz hatte sich auf ihr Gepäck gesetzt und legte den Kopf in den Nacken. Die Hand schützend vor die Augen gelegt, beobachtete sie den wolkenlosen blauen Himmel.
1. Advent : Dr.Stein x Medusa (Soul Eater)
Mit einem erschöpften Seufzen ließ Franken Stein die Haustür hinter sich ins Schloss fallen. Eigentlich war es ein ruhiger Tag gewesen, doch an den Tagen zuvor war dafür zu viel los gewesen.
"Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe bin, da wird mir ganz anders. Es ist so warm und ich fühle mich geborgen. Aber was genau ist das was ich da empfinde? Kann es wirklich sein? Hat Maka Recht?"
„Hi, Dad.“
… Das ist nicht wahr…
„Kido-kun?“ der Angesprochene rührte sich nicht. Die Knie wurden ihm weich. Liz und Patty griffen nach seinen Armen, er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. „Kido! Reiß dich zusammen!“
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Schicksale kann man nicht verändern, egal wie sehr man sich bemüht. Genau das erfahren auch Maka und ihre Freunde. Wie weit werden sie füreinander gehen? Wird ihre Freundschaft und ihre Liebe füreinander alles überwinden?
„Es ist merkwürdig, du bist ganz anders als die Anderen mir gesagt haben! Woran liegt das?
Bist du nur so... nett zu mir, weil ich nichts mehr von dir weiß?“
Maka blickte gequält zur Seite, man merkte sichtlich wie belastend es für sie war.
„Maka?“ sei
„Meinst du nicht, du arbeitest zu viel?“, fragte Marie leise.
„Meine Forschungen sind fast abgeschlossen.“
„Das beantwortet nicht meine Frage.“ Stein zuckte mit den Schultern.
„Machst du dir Sorgen wegen Spirit-kun? Arbeitest du deshalb so viel?“
Arachne, die Mutter aller Dämonenwaffen war endlich aufgewacht aus ihrem 800-jährigem Schlaf. Ihr Ziel: Rache an Shinigami. Dafür, dass er sie damals verfolgt und ihre Pläne durchkreuzt hatte.
"Ich bin nichts weiter als eine Rose, übersät mit tausend Dornen...", sagte Crona leise. "Die ich, koste es, was es wolle, halten werde!", entgegnete ihm Kid. "Dann halte sie fester...liebe sie...bis sie vielleicht irgendwann dein Ende sein wird..."
Wie würdet ihr euch fühlen wenn ihr wüsstest dass ihr Adoptiert wurdet oder jeder würde dich schief anschauen und meinen dass du seltsam bist und nicht von diesem Planeten bist? So fühlt sich die vierzehn jährige Kim. Ihr Abenteuer könnt ihn hier lesen.
„Ich weiß nicht ob du das kennst, bei deinem geringen Wortschatz, aber ich arbeite. Also was wollt ihr?“ Sofia drehte sich beleidigt weg und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann hörte ich ein Lachen - Dann Rest müsst ihr lesen ^^
Soul ist hin und her gerissen. Er liebt Black*Star, aber auch Kid. Während der blau-haarige Assassine ihn liebevoll behandelt, sperrt der Shinigami die junge Waffe immer wieder ein...
Die Hitze machte Maka so sehr zu schaffen, dass ihr richtig schlecht davon wurde. Um gegen das flaue Gefühl in ihrem Magen anzukommen hatte sie auf einer Parkbank direkt neben einem kleinem Brunnen platz genommen.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe