Yakushiji erhob sich mit und stand urplötzlich vor ihr und beugte sich zu seiner Schülerin hinab. "Wenn du eine Haná wärst, würde ich jetzt dein süßes, unschuldiges und warmes Blut durch meine Hände sickern lassen"
Langsam krochen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne über den blutroten Horizont. Sie waren stille Boten eines lichten Tages, dem sich die Kreatur dort in den Schatten ganz und gar entzogen hatte.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Im Januar hatte Stefan sich mit der verrückten Sophia zu Halloween verabredet. Sie wollten zusammen um die Häuser ziehen und prächtig Süßigkeiten absahnen. Sophia wollte sich ein Video aus der Horrorfilmsammlung ihres großen Bruders ausleihen. Ab 16. Vielleicht sogar ab 18.
Schlag folgte auf Schlag und nach einem Hieb auf das Handgelenk des Clanerben fiel der Stock auf den durchnässten Boden, der unter ihren Füssen aufgewühlt worden war
Freude über Blut,
Angriff auf da Ungeziefer,
Tod und Verderben.
Meine Speise dort,
friedlich wie der Kuss des Tods,
lebt noch kurz weiter.
Kinder des Mondes,
Früchte des Verratenen,
erhebt euch und kämpft.
Nichts rührte sich, nichts war zu hören, doch das Mädchen lauschte angestrengt in die Dunkelheit. Etwas hatte sie geweckt – etwas, das sie in Panik versetzte.
Der herbeieilende Samurai ergriff das Mädchen, zog ihre Arme auf den Rücken und hielt sie fest, indem er ihre Arme Handgelenk auf Handgelenk parallel angewinkelt zusammenhielt.
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
Sehr viele in Japan mögen Go, aber er... er hasst Go.
Schon als Kind lernte er von seinem Vater Go und wurde mit 5 zu einem 9 Profi-Dan-Sensei geschickt.
Er merkte schnell, dass Go nichts für ihn war, denn das war ihm aufgezwungen.
Die Sonne brannte auf Japan herunter. Die Luft flimmerte und die Arbeiter auf den Reisfeldern schwitzten wegen der Hitzte. Es war Spätsommer, genauer gesagt war es der zweite Sempteber im Jahre 1247.
Fernweh
Ich hasse dieses Land. Es ist nicht einmal untertrieben, es so zu sagen. Ein Heer von Arbeitslosen, Gesetze, die den Menschen die Hoffnung rauben und so viel Leid und Elend. Schmerzen säumen meinen Weg, der mich durch dieses Land treibt.
Am Abend saßen sie wieder auf der Terrasse. „Warum? Warum hast du all das erreicht was ich haben wollte? Du hast eine Familie und viel Geld, ein hohes Ansehen und trägst einen Anzug.“ Shio seufzte.
„Ich kann es dir sagen....
Ich hab einfach mal so ein kleines Gedicht geschrieben, das ich euch nicht vorenthalten wollte.
Ond an den Tee [/b)
Du hüllst dich in ein güldenes Gewand
und kommst zu mir in einer geselligen Stunde.
Disclaimer:
Diese Kurzgeschichte habe ich für eine Facharbeit geschrieben, in der ich mich mit den Shinobi beschäftigt habe. Dieses kleine Geschichte soll einen der vielen Einsatzbereiche eines Ninja aufzeigen. Es ist also nichts besonderes.
wenn man meint, vom Schicksal gebeutelt zu werden, kann es auch sein, das es einen in einem rasenden Tempo ünber steinige Pfade zum eigentlichen We zerrt. Denn Zeit ist ein Fluss...
Sooa, das erste Kapi ^o^~
Das wird aber nur ein kleineres, weil ich unter Zeitdruck stehe, und in diesem Ersten hier auch nicht so viel passiert. ^^ Viel spaß x3
//...// ~ denken
"...
A Christmas to remember ~ Eine unvergessliche Weihnacht
1
Der erste Schnee
Es war früh morgens als ich aufwachte. Ein wolkenverhangener Himmel schien durch das Fenster des Einzimmer - Appartments, welches ich bewohnte. Der Lärm der Vorstadt war kaum zu überhören.
Rijo hatte das Steuer übernommen und versuchte, das Boot zu steuern. Die aufschäumenden Wellen spielten mit dem Boot wie mit einer Walnussschale. Eine Welle schlug gegen dass Schiff, riss Lui fast in den sich auftuenden Schlund aus blauem Nass.
Esther fuhr ungeduldig die Straße zum Flughafen entlang und suchte nach einem Parkplatz. Sie schaute auf die Uhr und stellte erleichtert fest, dass sie noch etwas Zeit hatte, bis das Flugzeug ankommen würde.