Aufgeregt tänzelte Mahiro auf der Stelle. Sie freute sich schon seit einer Woche auf das Stadtfest.
Fleissig hatte sie gelernt und all ihre Hausaufgaben schon lange erledigt. Sie besorgte die traditionelle Kleidung und schrieb sich einiges auf, was sie unbedingt machen wollte.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
Schon wieder versank sie in Erinnerungen. Ihre langen Haare waren zu einer traditionellen Friseur frisiert. Ihre Kleidung und dezenten Make-up sassen perfekt. Eine schöne Frau mit tragischer Geschichte.
Sie konnte es spüren.
Das Leid. Den Schmerz. Die Traurigkeit.
Ich hab einfach mal so ein kleines Gedicht geschrieben, das ich euch nicht vorenthalten wollte.
Ond an den Tee [/b)
Du hüllst dich in ein güldenes Gewand
und kommst zu mir in einer geselligen Stunde.
Freude über Blut,
Angriff auf da Ungeziefer,
Tod und Verderben.
Meine Speise dort,
friedlich wie der Kuss des Tods,
lebt noch kurz weiter.
Kinder des Mondes,
Früchte des Verratenen,
erhebt euch und kämpft.
Am Abend saßen sie wieder auf der Terrasse. „Warum? Warum hast du all das erreicht was ich haben wollte? Du hast eine Familie und viel Geld, ein hohes Ansehen und trägst einen Anzug.“ Shio seufzte.
„Ich kann es dir sagen....
Ich spüre wie sich meine Fesseln lösen und entschließe mich dazu frei zu sein, wie ein Vogel, der trotz gestutzter Flügel, hässlich, verkümmert und entstellt wieder aufsteht. Ein Phönix einer neuen, freien und nicht manipulierbaren Gesellschaft.
Sehr viele in Japan mögen Go, aber er... er hasst Go.
Schon als Kind lernte er von seinem Vater Go und wurde mit 5 zu einem 9 Profi-Dan-Sensei geschickt.
Er merkte schnell, dass Go nichts für ihn war, denn das war ihm aufgezwungen.
Sooa, das erste Kapi ^o^~
Das wird aber nur ein kleineres, weil ich unter Zeitdruck stehe, und in diesem Ersten hier auch nicht so viel passiert. ^^ Viel spaß x3
//...// ~ denken
"...
Fernweh
Ich hasse dieses Land. Es ist nicht einmal untertrieben, es so zu sagen. Ein Heer von Arbeitslosen, Gesetze, die den Menschen die Hoffnung rauben und so viel Leid und Elend. Schmerzen säumen meinen Weg, der mich durch dieses Land treibt.
Fading away
Dicke schwarze Wolken verhingen den Nachthimmel. Mitsicherheit würde es bald anfangen zu regnen. Die ersten Blitze zuckten und warnten vor dem bevorstehenden Unwetter.
Yakushiji erhob sich mit und stand urplötzlich vor ihr und beugte sich zu seiner Schülerin hinab. "Wenn du eine Haná wärst, würde ich jetzt dein süßes, unschuldiges und warmes Blut durch meine Hände sickern lassen"
Das Licht, was ihn empfing, tat unheimlich weh in seinen Augen. Der Junge kniff sie zusammen und zog instinktiv den Kopf zurück, nur um mit einem Schlag auf den Hinterkopf darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass er das nicht durfte.
Im Januar hatte Stefan sich mit der verrückten Sophia zu Halloween verabredet. Sie wollten zusammen um die Häuser ziehen und prächtig Süßigkeiten absahnen. Sophia wollte sich ein Video aus der Horrorfilmsammlung ihres großen Bruders ausleihen. Ab 16. Vielleicht sogar ab 18.
Japan. Ein Land, in dem jeder darum bemüht ist, Teil eines Ganzen zu werden. Produktivität steht über alles. Die Maßstäbe sind hoch, der Leistungsdruck wiegt schwer. Einige können dem nicht standhalten.
Still und dunkel lagen die weitläufigen Gänge der Universitätsbibliothek da. Eine große und viel zu laut tickende Wanduhr zeigte an, dass es 10 vor 10 war. Das Rascheln einer Seite unterbrach die Stille.
Nichts rührte sich, nichts war zu hören, doch das Mädchen lauschte angestrengt in die Dunkelheit. Etwas hatte sie geweckt – etwas, das sie in Panik versetzte.
Disclaimer:
Diese Kurzgeschichte habe ich für eine Facharbeit geschrieben, in der ich mich mit den Shinobi beschäftigt habe. Dieses kleine Geschichte soll einen der vielen Einsatzbereiche eines Ninja aufzeigen. Es ist also nichts besonderes.