[...] Sie hatte eine dunkle Vorahnung, was jetzt folgen würde; sie hatte so sehr gehofft, dass es nicht soweit kommen würde, obwohl ihr irgendwie die ganze Zeit über bewusst gewesen war, dass dieser Augenblick früher oder später kommen musste.
„Wollt Ihr damit sagen, das Ihr euren letzten legitimen Sohn, an einen Ort zur Ausbildung schicken wollt, den ihr selbst als Schlangennest bezeichnet?“
„Ja!"
„Seid ihr wahnsinnig oder wollt ihr euer Haus aussterben lassen?"
Aber was ist mein Weg? Kann ich ihn gehen?
Ein Weg.
Doch dieser Weg den ich zu gehen vermag, er scheint düster, hoffnungslos, endlos.
Was ist wenn sich bei jedem Schritt den ich zu gehen vermag ein Stein an meine Beine hängt?
Kapitel 1 - Leave in Silence
...
Bis du irgendwann begreifst
Dass nicht jeder Abschied heißt
Es gibt auch ein Wiedersehen
...
Und was wie ewig schien ist schon Vergangenheit
Es dämmerte bereits, als Remus Lupin Hogwarts betrat.
Stille im Raum.
Scorpius hatte die Bombe einfach fallen gelassen, in der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer werden konnte, als es bisher war, doch die Reaktionen zeigten, dass er sich geirrt hatte.
Es ging noch viel schlimmer.
Er hielt sein Glas vorsichtig, als er sich in den Sessel links von Severus sinken ließ. "Guten Abend, Severus." Er wies mit dem Kopf in Richtung von Babbling und Sinistra. "Haben sie irgendetwas Neues vorgebracht, das interessant ist?"
Die Schmetterlinge im Bauch sind zu Ketten geworden, die rosa Wolke zu einem soliden Haus aus Stein. Es bedeutet Sicherheit, denke ich manchmal. Du sagst, es bedeute Gefangenschaft.[HP/GW]
Irgendeinen Gott musste sie erzürnt haben – Annabeth konnte nur leider nicht sagen, welchen. Das mindestens einer sehr, sehr wütend auf sie sein musste, stand hingegen außer Frage.
"Meine Eltern haben uns bei einem Poker Spiel verloren."
"AHH JETZT KOMMT MEINE SKLAVEN!!!!" schrie Parkinson und zog ihre "Sklaven" mit sich.
"Bei einem Poker-Spiel??" fragte Hermine nun ungläubig.
"Ja, bohr in meinen wunden."
"Nein!" Sirius schien verzweifelt zu sein. "Das geht nicht! Das kann ich nicht sein! Das schadet meinem Image!", meinte er und lief verzweifelt im Zimmer auf und ab.
„Meine Lippen pressten sich gegen Jacobs warme, bronzefarbene Haut. Und zum ersten Mal in all den Wochen hörte ich seine Stimme nicht mehr. Ich hatte es geschafft Edward Cullen aus meinem Herzen zu verbannen, ihn zu vergessen.“
Und trotz der prachtvollen Auswahl, die Ideen für dutzende Sträuße geboten hatte, hatte sich Harry Potter auf eine einzige, die letzte vorhandene, Rose konzentriert, die auf ihre eigene, besondere Weise die Schönheit aller anderen verblasst hatte.
Harrys Brust hob und senkte sich in einem schnellen Rhythmus. Schweißperlen liefen an seinen Schläfen runter und immer wieder wandte er sich ruckartig, als wenn er in seinem Traum vor etwas weg laufen würde.
Dean was always there to make him feel save. But he coulnd't explain the wound, couldn't explain the pain itself – he just knew that it was terrible and that he couldn't sleep due to that pain.
A Kind Of Magic
Disclaimer: Habe alles außer der Story nur aus JKRs Büchern entliehen.
Noch eine Anmerkung zu Copyright: Sowohl der Titel als auch die Kapitelüberschriften sind Titel von Liedern, mir fallen nämlich nie Überschriften ein.
Als sie klein waren und nichts half, gab Dean Sammy einen Kuss auf die Stirn, und er wurde in Sekunden ruhig. Die Geste funktioniert seit jeher, auch jetzt noch.