Hallo erst mal. Das ist die erste FanFic die ich hochlade und ich hoffe sie gefällt einigen.
Zum Text: Hab den Text vor ein paar Jahren geschrieben, vergessen, neulich wiedergefunden, überarbeitet und wüsste gern mal wie er anderen gefällt.
Ein kleiner trauriger Hase mit Schnupfen hoppelt sinnlos den Schienen entlang. Doch leider sieht er nicht den Zug der sich von hinten langsam anbahnt. Der kleine traurige Hase mit Schnupfen scheint Suizidgefährdet zusein. Er hoppelt immer zielstrebiger auf die schnelle Bahn zu.
Liebe:
Liebe ist nur ein Wort,
ständig geht sie fort.
Es gibt zwar vereinte Herzen,
aber auch viele schlimme Schmerzen.
Meine Flügel sind gebrochen,
doch du hast versprochen, zu bleiben.
Ich muss wieder leiden.
Leiden, weil du gegangen bist.
Es war alles nur eine List.
Prolog
Sie stürmte aus dem Haus. Hinein in den strömenden Regen, der schon Teile der Straße überflutet hatte.
Am Körper trug sie nichts außer ihrem weißen Nachthemd, doch sie spürte weder die Kälte, noch die Nässe, welche ihr entgegen schlugen.
Wenn der Nebel aus den Gräbern steigt,
die Kälte dir das Bein hinauf steigt,
Wenn du den modrigen Geruch der Toden riechst,
die Geräusche der Untoten hörst,
,,Was ist das?'' Ich blinzelte. ,,Schnee?'' Alles war weiß. Noch nie hatte ich so etwas Schönes gesehen, soviel Schnee. ,,Wie komme ich hierher?'' Soviel schöner, weißer Schnee, so rein. So sanft wie die erste Kirschblüte.
Sie drehte sich ungläubig zu ihm um. Das einzige, was sie von seinem verhüllten Gesicht erkennen könnte, waren zwei stechende, hellblaue Augen, die sich wie Saphire in ihr Herz zu bohren schienen.
Liebevoll strich er über die geheilte Hülle, beugte sich über die Seele und küsste sie. Eine Tentakel löste sich von der Seelenhülle und strich neugierig über das Gesicht des Hüters.
Verdammt was soll ich tun... meine Finger... sie wollen... zu dem Messer greifen und allem ein Ende bereiten... Ich will das. Verdammt! Ich will das! Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr...
Kennst ihr dieses Gefühl, wenn ihr euch sicher seid, alles ist zu ende? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube es fühlt sich so an, wie ich mich gerade fühle. Alles könnte so schön sein, aber ich will gerade nicht nach vorne blicken. Ich will überhaupt nicht mehr sehen.
Ja...eines Tages werde ich andere Engel schaffen...aber..das hat Zeit,mein Lichtbringer. Die Ewigkeit gehört uns...." "Die Ewigkeit?...."fragte Lucifer. "Ja, mein Engel, die Ewigkeit....."
Vampire sind eine Bedrohung für die Menschen! Blutgierende Monster,in der Sprache der Menschen! Dies ist ein Gedicht über die Angst,die einem im Nacken sitzt!
Mein Name ist Leander. Ich erzähle Euch meine Geschichte und die meines Herrn,Geliebten und Mörder meiner Familie! Er heißt Andrew,der Auftragskiller mit den eisblauen Augen! Mein Schicksal ist mit ihm verbunden!
Es gibt viele Arten von Liebe!
Hat schon einmal jemand von Euch überlegt was Liebe alles ist? Nein?! Also ich schon! Schaut mal rein, vielleicht entdeckt ihr ja Dinge die Euch bekannt sind!Viel Spaß!^-^
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gelaufen war. Minuten? Stunden? Mittlerweile war es stockduster, ich wickelte mich fester in meinen Mantel ein, den ich mir vorhin notdürftig übergeworfen hatte und rannte weiter.
Zerbrochene Maske
Du siehst wenn ich traurig bin,
wenn mein Blick leer wird.
Siehst es,
wenn ich mich nach Geborgenheit sehne,
wenn ich nicht allein sein will...
Du bemerkst es, wenn ich mich verschließe,
keinem vertraue
und versuche wegzurennen...
Aaron ist ein Engel mit halbdämonischer Herkunft, die ab und zu an die Oberfläche kommt. Er versucht einerseits damit und andererseits mit demHimmel-Hölle Krieg fertig zu werden.
Heute am 17. Mai 1455 ist es soweit.
Endlich fahren wir wieder aufs Schloss. Ich habe mich schon das ganze Jahr darauf gefreut. Ich heiße Misao Uokawa, Trohnfolgerin und seit kurzem 5 Jahre alt.
"Meinst du Akito wird auch da Sein, Mama?"
" Aber natürlich.
[Also die Geschichte ist frei erfunden und hoffe sie gefällt euch ^-^ Viel SPASS beim Lesen!]
Wir schreiben das Jahr 1603 in einer Stadt namens Mizuna. Es ist ein Jahrhundert der Zerstörung und des Krieges, des Leidens und des Elends.