Langsam schlug Tristan seine Augen auf und während er sich streckte, brauchte er einen Moment um zu realisieren wo er war. Ach ja, er war gestern Nacht nicht mehr nach Hause gegangen und hatte sich einfach im Büro auf die Couch gelegt.
„Ino! Das geht dich ja wohl überhaupt nichts an!“, rief sie schockiert und bemerkte Hinatas Kirschfarbenes Gesicht aus dem Augenwinkel heraus.
„Ach nein?“, fragte Ino skeptisch. „Was ist schon dabei, wenn wir drei Frauen Frauengespräche führen? Es
Beide waren von Grund auf verschieden, sie war mit Leib und Seele Major, die Armee war ihre Heimat und Familie und er hasste alles militärische, hasste die eintönige Routine im Camp und vor allem das Fließbandartige zusammenflicken im OP.
“Natürlich, Hana. So hätte es schon lange sein müssen. Es tut mir Leid.”
Nein, tut es dir nicht.
Der Schuss war das Letzte, was ich hörte, ehe mein Körper auf dem Asphalt zusammen sackte.
Ein kleines Mädchen verliert alles was sie hat. Ein kleiner Junge gibt ihr ein Versprechen. Ein Versprechen das beide Leben miteinander verbindet und beeinflusst.
Schon seit Ewigkeiten ist Mike alleine in einer psychiatrischen Klinik, von seiner Frau und seinem Sohn fehlt jede Spur. Eines Tages lernt er den Patienten Chester kennen. Er mag ihn sehr, doch dahinter steckt mehr als Mike glauben möchte.
"Wo ist sie?" fragte eine wütende ältere Dame auf der Wache. "Wo ist wer? Und wer sind sie?" wollten die Beamten wissen. "Mein Name ist Rosa Rodriguez-Lopez , ich suche meine Enkelin Holly Rodriguez um sie mit mir nach Hause zu nehmen." Die Kollegen sc
Tom Riddle beobachtete die anderen Schüler, wie sie auf ihren Besen herumflogen, und dabei ihren Spaß hatten.
Spaß!
Für ihn war Quidditch eine Sinnlosigkeit, die ihresgleichen suchte.
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
...Bitte Liebste, ich will das nicht. Ich will dich nicht verlieren. Sanft sieht sie mich an. In ihren dunklen Augen liegt keine Angst, nur Liebe und Verständnis...
Wer wollte schon mit einem Slytherin Hand in Hand durch das Schloss spazieren? Nein, das kam ihr nicht in die Tüte. Und doch... Sie hob den Blick und sah vorsichtig zum Slytherintisch hinüber. Da war er wieder, der blonde Typ mit dem arroganten Blick.
„Es gibt keinen Grund, weshalb wir zum jetzigen Zeitpunkt weiter über diese Dinge sprechen sollten.“ Honoka senkte den Kopf und starrte für ein paar Sekunden auf die eigenen Hände. „Keinen einzigen!“
Eine schwarz gekleidete Person bog um die Ecke, sah sich um und entdeckte das Blut an der Mauer. Sie hob eine Waffe und lief in eine Seitenstraße, welche die einzige Option zur Flucht ihrer Zielperson bot.