"Die besten Versprechen sind die, die man nicht halten kann." Wie oft ich diesen verdammten Satz schon gehört hatte und doch weiß ich dass er der Wahrheit entspricht. Ren-sama hielt nie seine Versprechen.
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
Dies ist ein kleine One-Shot- Sammlung, die sich rund um das Universum von "Das Lied von Eis und Feuer" dreht. Hier finden sich kleine Geschichten und Gedanken von einzelnen Personen aus den Büchern, wie es hätte sein können, oder was noch kommen könnte.
Im Palast sollte eine große Feier stattfinden und alle bedeutenden Personen von Mittelerde waren eingeladen. Es wurde eine große Festivität zelebriert. An einem der unzähligen Tische saß ein unscheinbares Mädchen.
Primrose konnte es ihm direkt ansehen, was ihm durch den Kopf ging. Ihr Angebot hatte er nur halbherzig angenommen. Es ging wohl um mehr, als um ein Gläschen.
"Kommt, unsere Freunde werden sich um uns Sorgen.
langsam wurden die Schmerzen schlimmer und die Geräusche die an ihre Ohren gelangten lauter. Mit einem leisem aufstöhnen drückte sie ihre Stirn auf ihren rechten Handballen, während sich ihre linke Hand sich in ihren Oberschenkel krallte. Sie versuchte si
Du hattest schon immer ein großes Herz für die flauschigen Kreaturen dieser Welt. Weswegen du freiwillig in einem Tierheim arbeitest.
Besonders stark hatten es dir die miauenden kleinen Dämonen angetan.
"Anfangs hatte Angst vor dem, was du hättest werden können und habe mich versteckt. Ich wollte mit dir reden, lachen. Wollte dich berühren, traute mich aber nicht." Auszug aus 'Du hast mich verändert!'
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
Sein vor Wut gerötetes Gesicht blickte ihn an. Ob er seinem eigenen Spiegelbild noch trauen konnte? Zärtlich berührte er das Glas. In einer perfekten Welt würde es nur Menschen geben, die ihn liebten und ohne zu Zögern gehorchten.
„Fülle es.“ Mehr sagt er nicht. Nur: „Fülle es.“ Drückte mir dieses Buch in die Hand und ging wieder. Und nun sitz ich hier und füll mich verarscht. „Fülle es.“ Klar, ist ja auch soo einfach. Das Buch, dieses leere weiße Notizbuch, ist verdammt dick.
Erleichtert seufzte ich auf als der Unterricht endlich für beendet erklärt wurde. Das hieß ich konnte nun nach Hause und wieder meiner Leidenschaft frönen, schließlich stand heute nichts weiter an, von den Hausaufgaben mal abgesehen, die ich aber sowieso niemals machte.
„Happy Birthday, Mello....“
Weißer, reiner Schnee fällt vom Himmel und bedeckt sein Anlitz, sein rotes Haar.Weiß wie die Unschuld, weiß wie die Farbe der Engelsflügel, die ihn davon getragen hatten.
Ihn, der so voller Mut gewesen war, so voller Leidenschaft.
„Hey Kuroko, ich liebe dich!“ wollte ich eigentlich sagen. Aber nicht ein einziges Wort verließ meine Lippen. Der Kleine sah mich immer noch abwartend an. Aber das hätte wohl jeder getan, wenn man mit einem „Ich muss ganz dringend mit dir reden“ bei ihm antanzte.
„Es war einmal…“ Du stutzt, als du plötzlich mitten in einem riesigen, mittelalterlichen Schlafgemach stehst, neben dir eine dir wohlbekannte Person. „Kyoko?“ Du unterbrichst sie recht unhöflich, doch wie Kyoko nun einmal ist, lässt sie es sich nicht anmerken.
„Ich wache nicht in letzter Sekunde auf, um festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war. Ich wache immer erst dann auf, wenn es längst zu spät ist.“
Soldaten haben es nicht leicht im Leben. Viele von ihnen erkranken an PTBS, Posttraumatische Belastungsstörung. In der heutigen Zeit kann man Hilfe bekommen. Ob man diese auch annimmt, ist die andere Frage. Und genauso geht es Ruffy...
„Du bist schwach und nervtötend kleines Mädchen, jedes Mal das Gleiche mit dir“, knurrte Laxus deutlich verstimmt. Manchmal kam er sich vor wie vom Pech verfolgt. Womit hatte er es verdient immer dieser stressigen, kleinen Göre über den Weg zu laufen? Und
Er stand vor mir. Seine Haare glänzten durch die Abendsonne in einem warmen Blond. Mein Herz schlug schneller und ich spürte, dass sich auch mein Atem beschleunigte. Er lächelte mir auf seine unverkennbare Art zu, die mich schon länger schwach werden ließ.